Einiges zu sehen gab es in den vergangenen Tagen auf dem Main bei Lohr. Am Dienstag trieben zahlreiche Äste und ein großes Plastikrohr vorbei, weshalb die Wasserschutzpolizei aus Würzburg eine Streife zum Nachschauen schickte.
Offiziell läuft der Schiffsverkehr auf dem Rhein noch, faktisch aber ist wegen des Hochwassers kaum noch jemand unterwegs. Ein Binnenschiffer fuhr sich bereits fest.
Am Mittwoch gegen 13. 20 Uhr war ein 110 Meter langes niederländisches Gütermotorschiff in Talfahrt und wollte aus Richtung Schonungen kommend in die Schleuse Schweinfurt einzufahren, teilt die Polizei mit.
Zahlreiche Flüsse sind am Wochenende in der Region über die Ufer getreten. Am Montag sinken einige Pegel, die Main-Schifffahrt aber wird eingestellt. Wie geht es weiter?
Von frostig bis frühlingshaft - das Wetter in Deutschland hat dieser Tage zwei Gesichter. Im Süden bringen die milderen Temperaturen auch Gefahren mit sich.
In der Weihnachtszeit feiert die Kirche die Menschwerdung Gottes und die Kindheit Jesu. Diese endet mit dem ersten öffentlichen Auftreten Jesu, von dem die Evangelien berichten, seiner Taufe.
Die Schweinswale ziehen sich aus ihrem wichtigsten Schutzgebiet vor Sylt zurück. Schiffsverkehr, Fischerei und Offshore-Windparks machen ihnen offenbar immer stärker zu schaffen.
Frauen, die zur See fahren, sind eine Seltenheit. Weltweit stellen sie gerade einmal zwei Prozent der Schiffsbesatzungen. Dabei hätte die ganze Branche etwas von gemischten Teams.
Der Regenmangel macht sich bemerkbar. Der Rhein führt nur noch wenig Wasser. Das führt zu erheblichen Mehrkosten, denn viele Schiffe können derzeit nicht einmal die Hälfte der üblichen Ladung befördern.
Eine Stahlkoloss kommt geschwommen: Auch wenn die Sicht nicht die allerbeste war, konnten die Bürger den Einbau der neuen Mainbrücke per Livestream verfolgen.