Pippi Langstrumpf lässt grüßen: Die Wurzeln des Waldkindergartens liegen in Schweden. "Friluftsfrämjandet" nannte sich die Bewegung, die schon im 19. Jahrhundert für "Outdoor-Aktivitäten" von Kindern warb.
Im neuen Baugebiet "Mainstockheimer Straße III" in Biebelried sollen rund 30 Bauplätze entstehen. Dafür lägen bereits 84 Bewerbungen vor, teilte Bürgermeister Roland Hoh in der Sitzung des Gemeinderates mit.
Die Kläranlage von Michelau ist altersschwach. Der Gemeinderat prüft deshalb zwei Optionen: den Bau einer neuen Anlage oder den Anschluss an das Gerolzhöfer Kanalnetz.
Intensiv beschäftigt hat sich der Gemeinderat Markt Remlingen in der vergangenen Sitzung mit der Schaffung weiterer Betreuungsplätze. Träger der örtlichen Kindertageseinrichtung ist die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde.
In seiner jüngsten Sitzung hat der Gemeinderat Partenstein mehrheitlich beschlossen, dem Verein "Bürger und Kommunen gegen die Westumgehung Würzburg (B26 n) e.V." beizutreten.
Erlenbachs Bürgermeister Georg Neubauer informierte zusammen mit Florian Hörning, Leiter des Bauamtes der Verwaltungsgemeinschaft Marktheidenfeld, die Gemeinderäte über den aktuellen Stand und die weitere Vorgehensweise beim Ersatzneubau des ...
Als Mindestmenge für den Ackerbau gilt ein Jahresniederschlag von 400 Millimeter pro Quadratmeter. Im Schweinfurter Becken soll diese Regenmenge 2050 Wirklichkeit sein.
Durch die 2013 erfolgte Neugestaltung des Nordufers hat der Ellertshäuser See eine enorme touristische Aufwertung erfahren und nicht nur an heißen Sommertagen strömen täglich tausende Besucher an den See.
Im Zuge des Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ wurde das Bayerische Naturschutzgesetz dahingehend geändert, dass entlang natürlicher oder naturnaher Bereiche fließender oder stehenden Gewässer (…) in einer Breite von mindestens fünf ...
Grundsätzlich hat das Wasser auf dieser unserer Welt eine hohe Priorität. Der Mensch kann letztendlich eine Woche ohne Nahrung, aber keineswegs ohne Wasser leben.
Der Angelsportverein musste das Gelände rund um seine Teichanlage Obereschenbach leer räumen. Das hat laut Wasserwirtschaftsamt aber nichts mit dem Biber zu tun, sondern dient dem Schutz der Dämme.