Die umstrittene Veränderungssperre ist vom Tisch. Das geplante 66 Quadratkilometer große Trinkwasserschutzgebiet bei Würzburg aber nicht. Auch die Bauschutt-Deponie soll kommen.
Wird Würzburgs wichtigstes Wasserschutzgebiet "Zeller Quellen" bald fast zehn Mal so groß? Das Landratsamt plant eine Veränderungssperre. Die Aufregung darüber ist enorm.
Würzburgs wichtigstes Wasserschutzgebiet soll nach 30 Jahren Planung nun ganz schnell von 7 auf 66 Quadratkilometer fast verzehnfacht werden. Gemeinden sind überrumpelt.
Für mehr Sicherheit bei der Wasserversorgung soll eine neue Ringleitung zwischen Nantenbach und Neuendorf sorgen. Das Projekt für circa 405 000 Euro Bruttogesamtkosten hat den Gemeinderat am Dienstag passiert.
Am Dienstagvormittag lief Flüssigkeit aus einem beschädigten Tank, einem sogenannter IBC, aus. Dieser Gittercontainer stand auf dem Gelände einer Firma im Esselbacher Gewerbegebiet „Am Bärnroth“ und war mit Spülmittel gefüllt, berichtet die Polizei.
Intensiv beschäftigt hat sich der Gemeinderat Markt Remlingen in der vergangenen Sitzung mit der Schaffung weiterer Betreuungsplätze. Träger der örtlichen Kindertageseinrichtung ist die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde.
In seiner jüngsten Sitzung hat der Gemeinderat Partenstein mehrheitlich beschlossen, dem Verein "Bürger und Kommunen gegen die Westumgehung Würzburg (B26 n) e.V." beizutreten.
Pippi Langstrumpf lässt grüßen: Die Wurzeln des Waldkindergartens liegen in Schweden. "Friluftsfrämjandet" nannte sich die Bewegung, die schon im 19. Jahrhundert für "Outdoor-Aktivitäten" von Kindern warb.
Erlenbachs Bürgermeister Georg Neubauer informierte zusammen mit Florian Hörning, Leiter des Bauamtes der Verwaltungsgemeinschaft Marktheidenfeld, die Gemeinderäte über den aktuellen Stand und die weitere Vorgehensweise beim Ersatzneubau des ...
Im neuen Baugebiet "Mainstockheimer Straße III" in Biebelried sollen rund 30 Bauplätze entstehen. Dafür lägen bereits 84 Bewerbungen vor, teilte Bürgermeister Roland Hoh in der Sitzung des Gemeinderates mit.
Die Kläranlage von Michelau ist altersschwach. Der Gemeinderat prüft deshalb zwei Optionen: den Bau einer neuen Anlage oder den Anschluss an das Gerolzhöfer Kanalnetz.