US-Starunternehmer Elon Musk bleibt mit Tesla in der Erfolgsspur. Auch wenn die Zahlen für das Schlussquartal Aktionäre zunächst nicht ganz überzeugten, war das vergangene Jahr ein großer Triumph.
Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben die Pandemiesorgen am Dienstag beiseite gewischt und kräftig gekauft. Der Dax schloss mit einem Plus von 1,66 Prozent bei 13.870,99 Punkten und gewann damit prozentual so viel, wie er tags zuvor verloren ...
Die längeren und schärferen Lockdown-Maßnahmen sowie enttäuschende Konjunkturdaten haben den Anlegern am deutschen Aktienmarkt den Wochenstart verhagelt.
Der deutsche Aktienmarkt wird auch in der neuen Woche von der hoch gesteckten Erwartungshaltung der Anleger geprägt sein. Im Fokus stehen dürfte die Entwicklung in den USA mit den ersten Schritten unter der neuen Präsidentschaft von Joe Biden.
Am Tag nach dem reibungslosen Machtwechsel in den Vereinigten Staaten sind die Anleger am Donnerstag wieder etwas vorsichtiger geworden. Nur am Morgen gelang dem Dax kurzzeitig wieder der Sprung über die Marke von 14.000 Punkten.
Am Tag des Machtwechsels in den Vereinigten Staaten haben die Anleger einmal mehr auf die politischen und wirtschaftlichen Versprechen des Demokraten Joe Biden gesetzt.
Der MDax wird 25 Jahre alt. Trotz großer Gewinne wird er weniger beachtet als der Dax, obwohl er seinen Wert auf das 31-fache gesteigert hat. Den größeren Bruder hat der Index der mittelgroßen Werte dadurch deutlich hinter sich gelassen.
Der Dax hat sich am Dienstag trotz einer Reihe negativer Nachrichten recht stabil gezeigt. Zwar gab er seine moderaten Gewinne im Nachmittagshandel ab, schloss aber nur mit einem kleinen Minus von 0,24 Prozent auf 13.815,06 Punkte.
Der Dax hat nach dem Kursrutsch am Freitag wieder etwas Tritt gefasst. Der deutsche Leitindex schloss 0,44 Prozent höher bei 13.848,35 Punkten. Für den MDax der mittelgroßen Werte ging es um 0,55 Prozent auf 31.206,48 Punkte nach oben.
Krise, welche Krise? Beim US-Finanzriesen JPMorgan laufen die Geschäfte trotz Pandemie bestens - Gewinn und Erlöse erreichen im Schlussquartal Bestwerte. Der US-Rivale Citi tut sich indes schwerer.
Erschwerte Geschäfte durch die Pandemie, gekappte Finanzziele, ein Absturz an der Börse - das Jahr 2020 war kein gutes für SAP. Doch auch für das neue Jahr fallen die Prognosen mager aus.