Auch wenn bei klirrender Kälte kaum ein Tier im Wald zu sehen ist: Den Wildtieren machen die tiefen Temperaturen kaum etwas aus – solange sich Spaziergänger an die Regeln halten.
Am 3. Virtuellen Altweiberfasching in Bischofsheim nahmen die verschiedensten Tierarten teil. Die Faschingsnarren nutzten die Möglichkeit und schlüpften in voluminöse Verkleidungen.
Feldhase, Iltis und Gartenschläfer haben bald keinen Raum zum Leben mehr und sind vom Aussterben bedroht. Ursache ist die wachsende Nutzung ihrer Lebensräume durch den Menschen.
Katzen führen ihr eigenes Leben, ihre Bindung an bestimmte Menschen scheint oft locker. Das unterscheidet sie sehr von anderen Haustieren wie Hunden. Liegt es am Ursprung des Miteinanders? Forscher haben sich auf Spurensuche begeben.
Der Nachweis ist erbracht. Auf dem Schwanberg hat es zumindest eine Wildkatze gegeben. Ob das Tier und eventuell auch seine Artgenossen hier heimisch werden, ist allerdings fraglich.
Startschuss zum neuen Wildkatzen-Monitoring: Mit der Lockstockmethode wird der Bestand der scheuen Tiere und ihre Bewegungsmuster erforscht. Projekt setzt auf Freiwillige.
Pflanzenmotive an Wänden sind schon länger angesagt. Doch nun nimmt das Thema neue Fahrt auf. Wie wandeln sich die Motive, und was liegt derzeit bei Tapeten im Trend?
Zu den Artikeln "Wie artgerecht ist Tierhaltung im Zirkus" vom 30. Oktober und "Tierrechtsaktivisten demonstrieren vor Circus Krone" vom 31. Oktober erreichte die Redaktion folgender Leserbrief:
Wo genau leben die etwa 270 Säugetierarten, die es in Europa gibt? Ein Projekt erforscht ihre Verbreitung in 42 Ländern. Die Karten sollen auch zeigen, wie sich Bestände verändert haben.
Sie zerschneiden Waldgebiete und verhindern den genetischen Austausch: Autobahnen sind für Wildtiere oft unüberwindbare Barrieren. Hier setzen Grünbrücken an. Fünf gibt es aktuell in Franken. Weitere sollen hinzukommen.