Bislang gibt es eine große Seniorenwohngemeinschaft in der Schweinfurt. Der Freie Altenring und die Stadt- und Wohnbau realisieren ein zweites Projekt in der Theresienstraße.
Das Projekt Umbau und Erweiterung der Zentrale der Raiffeisenbank Main-Spessart an der Rechtenbacher Straße in Lohr hat Vorstandsvorsitzender Andreas Fella als sichtbares Zeichen der strategischen Weiterentwicklung des Geldinstituts bezeichnet.
Seit einiger Zeit befassen sich der Ebelsbacher Gemeinderat und Bauausschuss schon mit dem Projekt „Inner-Städtisches Entwicklungskonzept“, das Perspektiven für die Ortsentwicklung und zukünftige Handlungsfelder aufzeigen soll.
Nicht nur Menschen mit einer Gehbehinderung oder Krankheit sind auf barrierefreie Wohnungen angewiesen, auch ein Blick auf die ältere werdende Gesellschaft zeigt: Wohnungen, die barrierefrei sind, braucht nicht nur Bad Brückenau.
15 Millionen Euro hat der Kreis seit 2016 in das Landratsamt investiert, drei Großprojekte stehen noch an. Die Behörde ist zuletzt stetig gewachsen. Auch intern gibt es Neues.
Im Ortskern entsteht ein Gebäude für altersgerechtes Wohnen. Der Bauherr ist ein alter Bekannter. Informationen zum Projekt, das in eineinhalb Jahren fertig sein soll.
Den Zeitaufwand für sein neues Amt hat Matthias Dusel etwas unterschätzt – ebenso den Spaßfaktor. Seine Ideen sprudeln beim Spaziergang durch den Ort nur so aus ihm heraus.
Im Mittelpunkt stehen die Plue in Mittelstreu und die Gestaltung des Dorfplatzes in Oberstreu. Überlegungen laufen, das Rathaus im Genobank-Gebäude unterzubringen. Was ist geplant?
Nach der Bürgermeisterwahl in Zell sind es nur zehn Stimmen, die zwischen Joachim Kipke und Sebastian Rüthlein liegen. Wie will Joachim Kipke die Wähler für sich gewinnen?
Was können Gemeinden tun, um ihren Bürgern ein Altern in Würde zu ermöglichen? Ein Senioren-Projekt will Antworten geben, auch unterfränkische Kommunen sind mit dabei.
Die Sulzfelder Kommunale Liste hat sich in ihrer jüngsten Veranstaltung mit Herausforderungen befasst, die sich durch Demographie und gesellschaftliche Entwicklung ergeben. Das geht aus einer Pressemitteilung der Gruppierung hervor.
Der Bürgermeister-Kandidat möchte im Amt von seinem beruflichen Vorwissen profitieren. Zwischen den Arbeitsfeldern eines Rathaus-Chefs und eines Unternehmensberaters sieht er Parallelen.
Der Bürgermeister-Kandidat möchte im Amt von seinem beruflichen Vorwissen profitieren.
Zwischen den Arbeitsfeldern eines Rathaus-Chefs und eines Unternehmensberaters sieht er Parallelen.