Seit der Einführung einer Gebührenpflicht fürs Parken auf der Lohrer Mainlände stehen dort deutlich weniger Autos als früher. Das Parken hat sich offenkundig in die Wohngebiete verlagert, Beschwerden häufen sich.
Schon vor etwas mehr als zwei Jahren hatte der Gemeinderat Gerbrunn beschlossen, aktiv an seiner Innenverdichtung zu arbeiten, sprich Baulücken zu schließen, um Wohnraum anbieten zu können.
Der Bebauungsplan für das Wohngebiet Hirtenpfad ist noch immer nicht unter Dach und Fach. Bislang war das Hindernis die Suche nach Ausgleichsflächen für den Feldhamster. Diese Hürde ist jetzt genommen.
Im Gemeinderat befasste man sich zunächst mit der Aufhebung des Bebauungsplans "Zehntberg", der aus dem Jahr 1969 stammt und dessen Vorgaben veraltet sind.
Nach elf Jahren ist die 21. Änderung des Zellinger Flächennutzungsplanes abgeschlossen. Im Wesentlichen betrifft sie die Erweiterung des Gewerbegebiets und das künftige Wohngebiet "Klinge" auf der Retzbacher Mainseite sowie den Freizeitbereich ...
Zum Artikel "Gewerbegebiet am Sportgelände" und der geplanten Sperrung der Bergstraße in Gemünden vom 10. Februar erreichte die Redaktion folgender Leserbrief:
Für ein mögliches Wohngebiet auf dem heutigen Schützengelände haben die Planer ihre Vorstellungen angepasst. Gutachten und Einwände der Bürgerinitiative waren ausschlaggebend.
Mehrere Tage trieb sich das Tier in einem Wohngebiet herum. Nun konnte es eingefangen werden. Wie es mit dem Reh weiterging und worum die Polizei Hundehalter nun bittet.
Es hat so gut geklungen: Für den Bebauungsplan für das erweiterte Wohngebiet "Hirtenpfad 2" wird das so genannte vereinfachte Verfahren angewendet, das vom Gesetzgeber eigentlich dazu gedacht ist, schneller für Wohnraum zu sorgen.
Die Firma Gleitsmann möchte ihr Betriebsgelände am Hirtenweg erweitern. Dadurch sollen sich Lärm und Staub für die Anwohner reduzieren. Auch Landwirte begrüßen die Plänen.
Der Lärmschutzwall am Neubaugebiet Röhn in Forst wird wohl erheblich kürzer und niedriger. Planer Harald Werb stellte dem Gemeinderat die neuen Berechnungen für den Lärmschutzwall vor.
Aufgrund der Coronapandemie mussten einige Termine immer wieder verschoben werden. In den vergangenen Monaten konnten die ehrenamtlichen Gemeinderäte*innen der vergangenen Legislaturperiode leider nicht in einem angemessenen Rahmen verabschiedet ...