Bewusstheit und Genuss, Bewegung und Medienhygiene: Der Würzburger Psychologe Dino Poimann gibt 15 Tipps, mit denen man stabil durch den belastenden Corona-Alltag kommt.
Es gibt das „Wort” und das „Unwort” des Jahres. Seit 2010 kürt eine Jury aber auch einen „Anglizismus” des Jahres. Mit ihm soll der positive Einfluss des Englischen auf die deutsche Sprache gewürdigt werden.
Für ein seriöses Blatt wie dieses ziemt es sich nicht, die leider ziemlich wild um sich greifende Gossensprache zu multiplizieren und damit manchen Begriffen zur Einbürgerung in den deutschen Wortschatz zu verhelfen.
Vor wenigen Tagen begann für Ricardo Schumacher aus Brasilien ein großer Traum Wirklichkeit zu werden. Eine richtige Bierbrauer-Ausbildung bei einer deutschen Brauerei - und das in der Rhön.
Vielen Eltern fehlt im Alltag einfach die Zeit, um ihren Kindern vorzulesen. Warum das so ist und was man dagegen tun kann, zeigt die Vorlesestudie 2020.
Warum "Bassdscho" ziemlich unhöflich sein kann und was ein Grawitschgo ist: Mundartdichter Helmut Haberkamm bringt das Fränkisch auch Reigschmeckten und Anfängern näher.
Welche Begriffe nahm der Duden wann raus? Ein Buch fragt nicht nach neuen Wörtern, sondern nach den gestrichenen. Eine schabernackische Zeitreise mit Überschwupper und Zugemüse. Alles klar?
Dieses Aufgespießt ist ein Aufgepiekst. Denn es geht um's Impfen und das Grundgesetz. Beim Schreiben damals soll sogar Bill Gates seine Finger im Spiel gehabt haben.
Warum lispeln wir und was passiert nach einem Schlaganfall? Im Interview spricht Logopädin Franziska Hofstetter über ihre Arbeit, Vorurteile und den Einfluss der Medien.
Schon wieder was mit Greta Thunberg, denkt mancher. Zum zehnten Mal kürt eine Jury den Anglizismus des Jahres, um den englischen Einfluss auf die deutsche Sprache zu loben.