Bundesweit hefteten Frauen der Reformbewegung Maria 2.0 am Sonntag sieben Thesen an Kirchentüren. Auch in Würzburg. Doch warum wurden sie am Domportal so schnell entfernt?
Das Gremium in Bad Brückenau interessiert sich für Echtzeit-Übertragungen aus seinen Sitzungen, auch, um kommunale Politik attraktiver zu machen. Der Preis dafür dürfte die Stadträte eher abgeschreckt haben.
Nach kontroverser Diskussion hat der Stadtrat am Donnerstag mit deutlicher Mehrheit entschieden, die Planungen für eine Umgestaltung zwischen Residenz und Dom fortzusetzen.
Mit Interesse verfolge ich die Berichterstattung über den geplanten Wegfall der Parkflächen hinter dem Würzburger Dom. In zahlreichen Artikeln und Leserbriefen wurde nun schon die Thematik der wegfallenden Parkflächen hinter dem ...
Der Würzburger Dom ist eines der bedeutendsten Zeugnisse romanischer Baukunst in Deutschland. Fertiggestellt im Jahr 1188, war der Kiliansdom damals nach Speyer, Worms und Mainz der viertgrößte Kirchenbau im Heiligen Römischen Reich.
Vom Corona-Virus lassen sich die Verantwortlichen im Pastoralen Raum Bischofsheim nicht schrecken. Welche Angebote die Weihnachtszeit in diesem Jahr zu einer besonderen machen.
Die "Nacht der Lichter" konnte in diesem Jahr aus bekannten Gründen ja nicht wie gewohnt im Würzburger Dom mit mehr als 1000 Besuchern stattfinden", so Dekanatsjugendreferent Matthias Scheller von der Evangelischen Jugend.
"Die "Nacht der Lichter" kann in diesem Jahr aus bekannten Gründen nicht wie gewohnt im Würzburger Dom stattfinden", schreiben die bisherigen Veranstalter Kirchliche Jugendarbeit Würzburg (kja), Evangelische Jugend im Dekanat Würzburg (EJ), ...
In diesem Jahr wird die Diaspora-Aktion des Bonfatiuswerks in Würzburg eröffnet. Das Hilfswerk verzeichnet wegen der Corona-Pandemie einen Rückgang an Kollektengelder.
Die "Pastoral der Zukunft" rückt einen Schritt näher. Die Erprobungsphase endete mit der Vorstellung der neuen Karte. Doch damit ist die Strukturreform nicht zu Ende.
Im Stadtteil Windheim ist eine 264 Meter lange Straße nach dem Würzburger Bischof Arno (oder Arn) benannt. Erst mit seiner Weihe zum neunten Bischof von Würzburg tritt der Kirchenmann aus dem Dunkel der Geschichte.