Den Leuten geht das Geld aus, sagen Kornelius Klatt und Markus Schädler. Im Interview berichten die Würzburger Insolvenzverwalter auch, was Stand bei "Hagenauer" ist.
Bargeld bleibt beim Einkauf immer häufiger in der Tasche. Gezahlt wird lieber kontaktlos mit der Karte. Und auch beim Scannen der Ware legen viele Verbraucher in der Pandemie lieber selber Hand an, um die Warteschlangen an den Kassen zu vermeiden.
Die Lage spitzt sich wegen des Lockdowns zu: Davon geht die IHK in Mainfranken mit Blick auf hilfsbedürftige Firmen aus. Wer in der Kritik steht und was kurios ist.
Die Corona-Krise verändert auch das Verhalten vieler Konsumenten: Einkäufe werden häufiger per Plastikkarte oder Smartphone beglichen. Doch noch hat die Mehrheit beim Bezahlen eine klare Präferenz.
Eine Rechnung geht schnell unter. Wer auch auf Mahnungen nicht reagiert, muss damit rechnen, dass früher oder später Mitarbeiter eines Inkasso-Unternehmens auf der Matte stehen. Für diesen Fall gibt es bald neue Vorschriften.
Deutschlands Verbraucher erweisen sich als verantwortungsbewusste Schuldner - auch im Corona-Jahr 2020. Ob das so bleibt, hängt maßgeblich vom weiteren Verlauf der Krise ab.
Die Sickershäuser hätten das beste Wetter für ihre Jubiläumskerm gehabt, doch wegen Corona mussten sie ihre großen Jubiläumsfeierlichkeiten auf kommendes Jahr verschieben.
Betrug oder nicht? Diese Frage musste das Amtsgericht Kitzingen klären. Eine Frau blieb eine Rechnung lange schuldig und verkaufte Hunde, deren Herkunft angezweifelt wurde.
Bislang mussten nur wenige Firmen wegen der Pandemie Insolvenz anmelden. Doch bei etlichen Unternehmen wird wohl das Geld knapp. Die Zahlungsmoral verschlechtert sich. Das kann eine Kettenreaktion auslösen, befürchtet eine Wirtschaftsauskunftei.
Wie viele andere Veranstaltungen auch, fallen heuer die Etwashäuser Kirchweih und das Salatblumenfest der Gartenbaugruppe den Beschränkungen der Corona-Pandemie zum Opfer.
Ordnung in den Wald zu bringen, haben sich die Remlinger schon vor gut zehn Jahren vorgenommen. Bewegung kam erst im letzten Jahr in die vom Gemeinderat geplante Waldflurbereinigung.
Die Clubs der 1. und 2. Bundesliga sind in der Corona-Krise mehr denn je auf die TV-Gelder angewiesen. In einem neuesten Update warnt die Finanzkommission der DFL vor Verlusten.