Am Montagabend rückten die Freiwillige Feuerwehr Würzburg und der Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem Anwesen im Steinbachtal aus. Ein Weihnachtsbaum stand in Flammen.
Vom fliegenden Auto bis zum Großbrand reicht das Spektrum der Einsätze, zu denen die Kitzinger Feuerwehr im vierten Quartal 2020 ausrückte. Im Corona-Jahr wuchs die Einsatzzahl.
Der Großbrand am Neujahrsmorgen war nicht der erste. Genau ein Jahr zuvor brannte bereits eine Scheune. Im Ort kochen Gerüchte hoch. Im Mittelpunkt steht ein Landwirt.
Ein am Abend nicht gelöschtes Teelicht in einem Weihnachtsgesteck löste in der Nacht auf Montag in der Schillerstraße in Bad Kissingen einen Zimmerbrand aus, bei dem die Wohnungsinhaberin durch Rauchgase leicht verletzt wurde.
Zu einem Zimmerbrand in einem Einfamilienhaus wurde die Feuerwehr am Samstag gegen 11.15 Uhr nach Sulzdorf gerufen. Wie die Polizei mitteilt, war der Sohn des Wohnungsinhabers durch das Ertönen eines Rauchmelders auf den Brand aufmerksam geworden.
Bei einem Zimmerbrand wurde am Mittwochabend nach Angaben der Polizei eine Frau in Tauberbischofsheim verletzt. Gegen 17.15 Uhr brach in einem bewohnten Zimmer eines Pflegeheims in der Kapellenstraße ein Feuer aus.
Ein Adventskranz entzündete sich am Freitagnachmittag in einer Wohnung in Schmachtenberg bei Zeil. Die betagte Bewohnerin kam mit einer leichten Rauchvergiftung davon.
Am späten Freitagabend wurden die Feuerwehren aus Wiesenbronn und einigen umliegenden Ortschaften sowie der Rettungsdienst zu einem möglichen Zimmerbrand in der Webergasse gerufen.
Der Sommer bescherte der Kitzinger Feuerwehr 74 Einsätze, wie aus der Quartalsbilanz hervorgeht. Die Baustelle am Kitzinger Krankenhaus löste gleich drei Einsätze aus.
Fett hatte sich auf dem Herd in der Küche entzündet. Der Rettungsdienst brachte einen Schwerverletzten in die Klinik, zwei Menschen erlitten leichtere Verletzungen.