Die Politik spricht von einer Zeitenwende in der Sicherheitspolitik - doch diese müsse laut DRK auch für den Zivilschutz gelten. Das organisatorische Potenzial sei da, doch am Geld fehle es.
Die neue sicherheitspolitische Lage in Europa wird für Deutschland auch jenseits der angekündigten Bundeswehr-Investitionen Folgekosten verursachen. Das wird in der Bundestagsdebatte zum Etat des Innenministeriums deutlich.
Die Stadt Bamberg fordert mehr Schutzmöglichkeiten für die Bevölkerung. „Neben verstärkten Investitionen in die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr müssen aus kommunaler Sicht auch zwingend wieder erhebliche Investitionen in den Zivilschutz ...
Der Amoklauf eines Jurastudenten mit einem Jagdgewehr hat weit über die Grenzen der russischen Stadt Perm für Entsetzen gesorgt. Die Schwerverletzten werden nun in Moskau betreut.
Die Opferzahlen nach dem verheerenden Erdbeben auf Haiti steigen weiter. Zwar treffen immer mehr Hilfslieferungen im Land ein, doch die kommen oft nicht bei den Bedürftigen an.
Seit Tagen harren Tausende Erdbebenopfer in Haiti nun inmitten von Trümmern aus. Es fehlt an allem, vielerorts ist noch keine Hilfe angekommen. Die Folgen des Bebens und ein Tropensturm erschweren die Lage.
Seit Tagen kämpfen Einsatzkräfte am Mittelmeer gegen verheerende Feuer. Tiere, Häuser, Felder: Die Flammen fressen sich erbarmungslos durch die Landschaft. In einigen Regionen deutet sich Besserung an.
In der Türkei und im Süden Europas wüten Hitze und Brände, ein Ende der angespannten Lage ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: In den nächsten Tagen könnten starke Winde die Situation noch verschlimmern.
Erst der Starkregen, jetzt treten die Flüsse über die Ufer. In Südtirol sind wichtige Straßen wegen Erdrutschgefahr gesperrt. Die Feuerwehr ist mit 1000 Helferinnen und Helfern unterwegs.
Evakuierte Häuser, zerstörte Dörfer, verbrannte Wälder - seit Tagen versetzen heftige Brände die Menschen in Südeuropa in Angst und Schrecken. Ein Ehepaar aus Deutschland kommt in der Türkei ums Leben.