Geschlossene Labore, leere Bibliotheken und keinen Nebenjob mehr: Studierende stehen in der Corona-Pandemie vor großen Herausforderungen. Die Kanzlerin will sich darum kümmern.
Frank Weber schickt einen Hilferuf aus Cochabamba: Seine Richard-von-Weizsäcker-Schule ist in finanzieller Not. Jetzt hofft er auf Spenden aus dem Freundeskreis in Schweinfurt.
In der Pandemie suchen viele Alkoholkranke Hilfe bei den Suchtberatungsstellen. Der Bedarf wächst mit zunehmender Kontaktarmut, Sorge um den Job, Zukunftsangst. Eine Alkoholkranke und eine Sozialtherapeutin berichten.
Wenn es kälter wird und der November losgeht, dann startet auch immer die Hilfsaktion der Mediengruppe Main-Post für Menschen in Not. Wie man spenden und Gutes tun kann.
Sehr junge, beeinträchtigte und sehr alte Menschen tun sich am schwersten damit, Berührungsmangel zu kompensieren. Wie Pflegefachkräfte in Unterfranken da helfen.
"Aufbruch" heißt es bis Ende des Jahres im Marktheidenfelder Kulturzentrum Franck-Haus. Bis dahin ist dort die Jury-Auswahl mit 35 Gemälden von Künstlern aus Unterfranken und dem benachbarten Main-Tauber-Kreis zum städtischen Kunstpreis 2020 zu ...
Vor einer besonderen Herausforderung stehen die Werbegemeinschaft und der Textil- und Schuhhandel in Lohr: Sie organisieren für den 8. und 9. Oktober zwei Tage der Mode unter Corona-Bedingungen.
Ohne Fans, betonen die Verantwortlichen in Vereinen und Verbänden in der Corona-Krise seit Monaten, ist der Fußball kein Fußball. Dennoch hat der DFB eine Debatte angestoßen, die die Fanprojekte bundesweit aufgeschreckt hat.
Mysteriöse Messerattacke in Großbritannien: In Birmingham hat ein Mann mehrere Menschen an verschiedenen Orten mit dem Messer attackiert. Die Polizei konnte ihn am Morgen festnehmen. Doch, was war der Anlass?
Die Pandemie hat jeden einzelnen vor Herausforderungen gestellt. Hat die Corona-Krise der Solidarität in der Gesellschaft geschadet? Nein, heißt es in einer Studie, im Gegenteil. Aber es gibt auch Schatten.
Die einen arbeiten von zu Hause aus, ein anderer Teil trifft sich am Arbeitsplatz. Gerade bei räumlicher Trennung muss der Zusammenhalt im Team gefördert werden. Wie geht's?
Die Verharmlosung der Corona-Pandemie macht Lungenärzte wütend. Denn sie sehen inzwischen auch Folgeschäden bei Menschen, die nicht schwer erkrankt waren. Dabei geht es um mehr als die Lunge.