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Wiesentheid: Vielfalt, Kreativität und Teamgeist

Wiesentheid

Vielfalt, Kreativität und Teamgeist

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    Ein Schüler bemalt im schuleigenen Werkraum die Tischplatte für einen Stehtisch, während andere Teammitglieder an weiteren Teilen des Stehtisches arbeiten.
    Ein Schüler bemalt im schuleigenen Werkraum die Tischplatte für einen Stehtisch, während andere Teammitglieder an weiteren Teilen des Stehtisches arbeiten. Foto: Kerstin Pfost

    Kurz vor dem Schulfest verwandelte sich das Gymnasium Steigerwald-Landschulheim Wiesentheid (LSH) in eine lebendige Projektwerkstatt. An zwei intensiven Projekttagen arbeiteten Schülerinnen und Schüler klassen- und jahrgangsübergreifend an über 18 verschiedenen Projekten – mit großer Eigeninitiative, Kreativität und viel Teamgeist. Das Themenspektrum war ebenso vielfältig wie spannend: Vom Entwurf eigener Brettspiele über kreative Upcycling-Ideen und physikalische Experimente bis hin zu Podcasts, den Proben für das Musiktheater und einer Rezeptsammlung aus aller Welt war für jede und jeden etwas dabei. Auch sportliche und praktische Angebote wie Beachvolleyball, Basketball Individualtraining oder der Bau von Stehtischen fanden großen Anklang. Besonders eindrucksvoll war die Mischung aus kreativen, naturwissenschaftlichen, sportlichen und gesellschaftlichen Themen. So beschäftigten sich einige Gruppen mit nachhaltiger Ernährung, der Schulimkerei oder der Frage „Was verbindet uns mit Afrika?“ – andere gestalteten aktiv den Außenbereich der Schule oder trainierten Selbstverteidigungstechniken. Die Ergebnisse wurden schließlich beim Schulfest präsentiert – in Form von Ausstellungen, Aufführungen, Mitmachstationen oder kulinarischen Angeboten. Die Projekttage waren ein voller Erfolg und haben einmal mehr gezeigt, wie vielfältig das Lernen am LSH gestaltet werden kann.

    Projektarbeit mit Tablets: Schülerinnen aus der 5. Klasse und ein Schüler aus der 9. Klasse modellieren eigene 3D-Druckobjekte in Shapr3D.
    Projektarbeit mit Tablets: Schülerinnen aus der 5. Klasse und ein Schüler aus der 9. Klasse modellieren eigene 3D-Druckobjekte in Shapr3D. Foto: Kerstin Pfost

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