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Gemünden: Gemündens Bürgermeister Lippert sieht Wassersparen als „Bürgerpflicht“

Gemünden

Gemündens Bürgermeister Lippert sieht Wassersparen als „Bürgerpflicht“

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    Der Trinkbrunnen am Gemündener Marktplatz.
    Der Trinkbrunnen am Gemündener Marktplatz. Foto: Roland Brönner (Archivbild)

    Die Hitze und die Trockenheit beschäftigte am Montag auch die Gemündener Stadträte Hans-Joachim Schüßler und Matthias Risser. Schüßler (Öko-Kreis) fragte an, ob es irgendwelche wassersparenden Maßnahmen der Stadt gebe. „Nein, das ist Sache des KU“, beschied Bürgermeister Jürgen Lippert. Er verwies auf eine Mitteilung des Kommunalunternehmens Stadtwerke (KU) vom selben Tag, dass Gemünden über ausreichend Reserven verfüge und niemand sich sorgen müsse, das Wasser werde knapp. Laut Lippert ist Wassersparen „Bürgerpflicht“, das sollte bei jedem angekommen sein. „Ich bin nicht das Kindermädchen der Bürger.“

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    1 Kommentar
    Jennifer Weidle

    Wir brauchen kein Kindermädchen! Wir brauchen einen Bürgermeister, der Verantwortung in der Klimakrise übernimmt und Klimawandelanpassungen voran treibt! Jemanden, der sein Bestes tut, um seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Was ist zum Beispiel damit Förderung von Regenwasser-Speichermöglichkeiten zu schaffen; in anderen Kommunen werden in Neubaugebieten von vorneherein Regenwasserzisternen bei jedem Bauplatz eingebaut. Das spart Trinkwasser. Für solche Ideen muss er noch nicht mal besonders weit über den Tellerrand schauen: Das Werntal wird Schwammregion. Nachmachen!

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