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Main-Spessart: 7,5 Millionen Defizit beim Klinikum Main-Spessart: Neubau, Gynäkologie und Altersmedizin als Chancen

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7,5 Millionen Defizit beim Klinikum Main-Spessart: Neubau, Gynäkologie und Altersmedizin als Chancen

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    Keine rosigen Zeiten: 2024 schloss das Klinikum Main-Spessart mit einem Defizit von 7,53 Millionen Euro ab, wovon 6,26 Millionen auf das Kreiskrankenhaus in Lohr (Foto) entfielen. Für dieses Jahr wird mit einem Defizit in ähnlicher Höhe gerechnet.
    Keine rosigen Zeiten: 2024 schloss das Klinikum Main-Spessart mit einem Defizit von 7,53 Millionen Euro ab, wovon 6,26 Millionen auf das Kreiskrankenhaus in Lohr (Foto) entfielen. Für dieses Jahr wird mit einem Defizit in ähnlicher Höhe gerechnet. Foto: Wolfgang Dehm

    Das Klinikum Main-Spessart schloss das Jahr 2024 mit einem Betriebsdefizit von 7,53 Millionen Euro ab; das sind rund zwei Millionen mehr, als im Wirtschaftsplan vorgesehen. Wie der stellvertretende Klinikreferent Albert Prickarz in der Kreistagswerkausschusssitzung am Montag mitteilte, entfielen davon 6,26 Millionen auf das Kreiskrankenhaus in Lohr, 950.000 Euro auf das Kreisseniorenzentrum in Gemünden und 322.000 Euro auf das Kreisseniorenzentrum in Marktheidenfeld.

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