Laut der Bundesvereinigung Deutscher Apothekenverbände hat der Landkreis Main-Spessart in den letzten Jahren weniger Apotheken verloren als alle umliegenden Landkreise. Doch das ist kein Grund für Entwarnung. Drei Apotheker aus dem Landkreis Main-Spessart erzählen, mit welchen Herausforderungen sie am meisten kämpfen und wie sie versuchen, ihre eigenen Apotheken für die Zukunft sicher aufzustellen.
Main-Spessart
Jammern auf hohem Niveau. Wer es nicht glaubt kann ja mal recherchieren. Eine Apotheke ist zwar keine Goldgrube mehr wie vor 30 Jahren. Inzwischen gibt es Konkurrenz im Internet. Aber das Einkommen der Inhaber ist immer noch sehr gut.
Versorgungssituation wie in der DDR? Ich glaube da gibt es himmelweite Unterschiede. "Friedrich schätzt die Zahl der Arzneien in einer durchschnittlichen DDR-Apotheke auf rund 2000. Das Cottbuser Apothekenmuseum geht von etwa 2500 aus. Zum Vergleich: „In der BRD gab es schätzungsweise 80.000 Präparate“, sagt der Professor. Auch die Apothekendichte sei in der DDR viel geringer gewesen." https://www.welt.de/geschichte/article130972930/Medizingeschichte-DDR-Apotheken-fuehrten-ganze-2000-Medikamente.html
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