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Vom Tank in die Flasche - Die Tanks: In ihnen wird das zuvor aus dem Staatsbad an den Buchrasen gepumpte Wasser zwischengelagert. Vor dem Abfüllen wird es – je nach Produkt – karbonisiert, also mit Kohlensäure versetzt.
26.04.2016 Produktionshalle am Buchrasen | Foto: Steffen Standke 1 von 11

Von der Quelle in die Flasche

Die Tanks: In ihnen wird das zuvor aus dem Staatsbad an den Buchrasen gepumpte Wasser zwischengelagert. Vor dem Abfüllen wird es – je nach Produkt – karbonisiert, also mit Kohlensäure versetzt.
Vom Tank in die Flasche - Der Entpalettierer: Dort wird das angelieferte Leergut in den Kästen vollautomatisch von den Paletten abgeladen. Die Maschine schafft 3000 bis 4000 Kästen pro Stunde. Johann Lankocz überwacht das Ganze.
Vom Tank in die Flasche - Die automatische Kastensortierung: Dort werden die Kästen und Flaschen ausgesondert, die nicht für die PET-Abfüllanlage geeignet sind. Die aussortierten Flaschen, zum Beispiel aus Glas, werden für andere Abfüllungen verwendet. Die Mineralbrunnen AG bietet 64 Produktvariationen an. Hier an der Anlage Tanja Poetsch.
Vom Tank in die Flasche - Die Tanks: In ihnen wird das zuvor aus dem Staatsbad an den Buchrasen gepumpte Wasser zwischengelagert. Vor dem Abfüllen wird es – je nach Produkt – karbonisiert, also mit Kohlensäure versetzt.
Vom Tank in die Flasche - Der Voll- und Leergutwendel: Über diese spindelartige Vorrichtung werden die Kästen mit den Flaschen über 7,7 Meter auf die obere Abfüllebene transportiert.
Vom Tank in die Flasche - Der Auspacker: Er hebt die leeren Flaschen aus den Kästen heraus. Letztere werden dann gewaschen. Die Flaschen wandern in den Superblock.
Vom Tank in die Flasche - Der Superblock: Diese Maschine entfernt die Etiketten, schraubt die Verschlüsse ab und prüft die Flaschen . Der sogenannte „Sniffer“ erschnüffelt, ob die Flaschen mit Verunreinigungen versetzt sind. Pro Stunde schafft der Superblock laut Hersteller 26400 Behälter. In einer weiteren, der Flaschenwaschmaschine (nicht im Bild) werden alle vorher geprüften Flaschen mit Wasser und einem speziellen Reinigungsverfahren intensiv gesäubert. So wird die mechanische und mikrobiologische Sicherheit gewährleistet.
Vom Tank in die Flasche - Im Inspektor (nicht im Bild) werden die Flaschen auf Mündungs- und Gewindeschäden geprüft sowie noch einmal auf Fremdkörper und Rückstände. Im PET-Füller kommt das Mineralwasser in die gereinigte und geprüfte (Plastik)Flasche und anschließend der Deckel drauf. Die Maschine schafft 24000 Behälter pro Stunde.
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