Mit 360 Pilgern ist die Fußwallfahrt am Dienstagmorgen mit 360 Teilnehmern zur vierten Etappe gestartet. Die Verantwortlichen schauen mit Sorge auf den starken Verkehr entlang der Strecke. Winfried Möller vom Wallfahrtsteam bemüht sich um alternativstrecken abseits der Verkehrswege. Zwischen Helmstadt und Neubrunn ist ihm dies gelungen.
17.06.2022 Ortskern | Foto: Elfriede Streitenberger 1 von 32

Walldürn-Wallfahrt

Mit 360 Pilgern ist die Fußwallfahrt am Dienstagmorgen mit 360 Teilnehmern zur vierten Etappe gestartet. Die Verantwortlichen schauen mit Sorge auf den starken Verkehr entlang der Strecke. Winfried Möller vom Wallfahrtsteam bemüht sich um alternativstrecken abseits der Verkehrswege. Zwischen Helmstadt und Neubrunn ist ihm dies gelungen.
Mit 360 Pilgern ist die Fußwallfahrt am Dienstagmorgen mit 360 Teilnehmern zur vierten Etappe gestartet. Die Verantwortlichen schauen mit Sorge auf den starken Verkehr entlang der Strecke. Winfried Möller vom Wallfahrtsteam bemüht sich um alternativstrecken abseits der Verkehrswege. Zwischen Helmstadt und Neubrunn ist ihm dies gelungen.
Damit die Musikanten ihre schweren Musikinstrumente nicht auf der ganzen Strecke mittragen müssen, werden die Bässe / Tuba von Begleitfahrzeugen zwischen den "Musikfreien-Wegen" transportiert und kurz vor dem Eintreffen der Wallfahrt an vorher vereinbarten Plätzen abgelegt. Am Ortseingang von Niklashausen lagen diese Bässe beim alten Sportplatz und wurden von Unbekannten entwendet. Der finanzielle Schaden ist beträchtlich, der Ärger enorm. Ab Niklashausen musste die Kapelle mit Dirigent Michael Edelmann ohne Tuba spielen.
Seit über 30 Jahren bewirtet Resi Gleiter (dritte von rechts) und ihr Sohn Bernd Schätzlein (erster von links) unterstützt von zahlreichen Helferinnen die Fulda Wallfahrer. Besonders ans Herz sind ihr die Wallfahrer aus dem Eichsfeld gewachsen. Die Menschen aus der ehemaligen DDR haben sich noch vor der Grenzöffnung den Fulda-Wallfahrer angeschlossen. Auch in diesem Jahr waren wieder 50 Pilger dabei.
Bei bestem Wetter startete die vierte Etappe der Fußwallfahrt nach dem Frühstück in Greußenheim.
Nach zwei Jahren Pause startete am Samstag vor Fronleichnam eine der größten Fußwallfahrten von Fulda nach Walldürn. Im Jahr 2019 machten sich noch 740 Pilger auf den Weg, die Nachwehen der Coronapandemie hat die Zahl der Wallfahrer fast halbiert. Beim Auszug aus dem Hohen Dom zu Fulda waren 440 Frauen und Männer dabei. Am Dienstagmorgen startete die vierte Etappe mit 360 Pilger. Es laufen auch viele Menschen aus den Ortschaften am Wallfahrtsweg mit und werden in ihren Heimatdörfern von ihren Angehörigen abgeholt. Besonders die Kleinsten freuen sich ein Stück mitgehen zu dürfen.
Es braucht schon etwas Übung wenn man mit den Wallleuten von Fulda nach Walldürn laufen will. An viereinhalb Tagen legt die Fußwallfahrt 150 Kilometer zurücklegen.
Nach zwei Jahren Corona bedingter Zwangspause sind die Pilger der Fußwallfahrt zum Heiligen Blut in Walldürn wieder unterwegs. Gestartet am Samstag in Fulda erreichen die Pilger Walldürn am Mittwoch vor Fronleichnam.
Schon mehr als zwanzig Jahre versorgen Christine und Vinzenz Neubauer die Wallfahrer am Helmstadter Berg mit Wasser. Im Bild v.l. Christine Neubauer, Vinzenz Neubauer, Annegret Groh, Bettina Franz, Romina Franz, Annette Petri
Viele Streckenabschnitte führen die Wallfahrt über stark befahrene Straßen. Auf dem Streckenabschnitt zwischen Helmstadt und Neubrunn entschied Winfried Möller vom Wallfahrtsteam neue Wege zu gehen. Josef Streitenberger aus Helmstadt führte die Wallfahrt über Wirtschaftswege abseits der Kreisstraße Würzburg 11.
Viele Streckenabschnitte führen die Wallfahrt über stark befahrene Straßen. Auf dem Streckenabschnitt zwischen Helmstadt und Neubrunn entschied Winfried Möller vom Wallfahrtsteam neue Wege zu gehen. Josef Streitenberger aus Helmstadt führte die Wallfahrt über Wirtschaftswege abseits der Kreisstraße Würzburg 11.
Nach zwei Jahren Pause startete eine der größten Fußwallfahrten von Fulda nach Walldürn. Nach zwei Jahren Pause und den Nachwehen der Coronapandemie hat sich die Zahl der Wallfahrer halbiert. Beim Auszug aus dem Hohen Dom zu Fulda waren 440 Frauen und Männer dabei. Am Dienstagmorgen startete die vierte Etappe mit 360 Pilger in Greußenheim. In diesem Jahr gingen die Pilger einen neuen Weg auf der Strecke von Helmstadt nach Neubrunn. Josef Streitenberger (Mitte mit dem Wallfahrtskreuz) führte die Wallfahrt auf der neuen Strecke. Winfried Möller vom Wallfahrtsteam wollte die viel befahrenen Kreisstraße Würzburg 11 umlaufen. Die Wallleute waren begeistert.
Nach zwei Jahren Pause startete eine der größten Fußwallfahrten von Fulda nach Walldürn. Nach zwei Jahren Pause und den Nachwehen der Coronapandemie hat sich die Zahl der Wallfahrer halbiert. Beim Auszug aus dem Hohen Dom zu Fulda waren 440 rauen und Männer dabei. Am Dienstagmorgen startete die vierte Etappe mit 360 Pilger. Maria König aus Greußenheim kümmert sich schon seit vielen Jahren um die Lautsprecheranlage.
Nach zwei Jahren Pause startete eine der größten Fußwallfahrten von Fulda nach Walldürn. Nach zwei Jahren Pause und den Nachwehen der Coronapandemie hat sich die Zahl der Wallfahrer halbiert. Beim Auszug aus dem Hohen Dom zu Fulda waren 440 rauen und Männer dabei. Am Dienstagmorgen startete die vierte Etappe mit 360 Pilger.
Pfarrer Berthold Grönert holte die Walleute am Ortseingang von Helmstadt ab und begrüßte viele persönlich.
Es sind die vielen Helfer im Hintergrund die diese große Wallfahrt erst möglich gemacht hat. Die Wallfahrtssanitäter versorgen nicht nur Wunden sondern sie sorgen auch dafür, dass die Pilger sicher unterwegs sind.
Die Gastfreundschaft auf der Strecke ist überwältigend. Im Pfarrheim in Helmstadt richten fleißige Hände Getränke, Kaffee und Kuchen. die Musikanten bedanken sich mit einem Lied bei ihren Gastfamilien
Die Wallfahrtsmusikanten begleiten die Wallleute
Viele fleißigen Helfer braucht es um die Wallfahrer innerhalb einer Stunde Rast zu versorgen. Im Pfarrheim engagieren sich zahlreiche Frauen. Seit 2019 haben die Frauen neben Kaffee und Kuchen auch Müsli und Joghurt mit in ihr Angebot genommen. Gegen eine Spende können sich die Wallleute stärken.
Seit 32 Jahren wallt Josef Reuter aus Oldenburg mit einer Gruppe von Fulda nach Walldürn. Als besondere Verbundenheit hat die Gruppe ihr Wallgeld, bestehend aus fünf Euroscheinen, gebündelt. Auch bei der Wallfahrt hat sich die Inflation der letzten Jahrzehnte bemerkbar gemacht. Zu DM's Zeiten hatten die Frauen und Männer der Gruppe fünf Markscheine gebündelt um die Spendenboxen zu füllen oder sich bei den Gastfamilien für Essen und Trinken zu bedanken - jetzt sind es fünf Euroscheine.
Die Kindergartenkinder in Helmstadt haben die Wallleute aus Fulda herzlich begrüßt.
Die Gastfreundschaft auf der Strecke ist überwältigend. Im Pfarrheim in Helmstadt richten fleißige Hände Getränke, Kaffee und Kuchen
Nach zwei Jahren Pause startete eine der größten Fußwallfahrten von Fulda nach Walldürn. Nach zwei Jahren Pause und den Nachwehen der Coronapandemie hat sich die Zahl der Wallfahrer halbiert. Beim Auszug aus dem Hohen Dom zu Fulda waren 440 rauen und Männer dabei. Am Dienstagmorgen startete die vierte Etappe mit 360 Pilger. In diesem Jahr gingen die Pilger einen neuen Weg auf der Strecke von Helmstadt nach Neubrunn. Josef Streitenberger führte auf der neuen Strecke.
Die Wallfahrtskapelle der Fulda-Eichsfeld Heilig-Blut-Wallfahrt ist ein ungewöhnliches Blasorchester. Ihre Musiker finden sich alljährlich lediglich deshalb zusammen, um die Wallfahrt musikalisch zu begleiten. Es ist das Lob Gottes, das die Musiker aus den verschiedensten Musikvereinen zusammenführt. Ein bunt zusammengefügtes Ensemble unter der Leitung von Michael Edelmann, das es sich zur Aufgabe gesetzt hat, zur Freude der Wallfahrer und zur Ehre Gottes ihre Musik "hell erschallen zu lassen"
Nach zwei Jahren Pause startete eine der größten Fußwallfahrten von Fulda nach Walldürn. Nach zwei Jahren Pause und den Nachwehen der Coronapandemie hat sich die Zahl der Wallfahrer halbiert. Beim Auszug aus dem Hohen Dom zu Fulda waren 440 rauen und Männer dabei. Am Dienstagmorgen startete die vierte Etappe mit 360 Pilger. In diesem Jahr gingen die Pilger einen neuen Weg auf der Strecke von Helmstadt nach Neubrunn. Josef Streitenberger führte auf der neuen Strecke.
Seit 32 Jahren wallt Josef Reuter aus Oldenburg mit einer Gruppe von Fulda nach Walldürn. Als Bonbon hat die Gruppe ihr Wallgeld gebündelt.
Nach zwei Jahren Pause startete eine der größten Fußwallfahrten von Fulda nach Walldürn. Nach zwei Jahren Pause und den Nachwehen der Coronapandemie hat sich die Zahl der Wallfahrer halbiert. Beim Auszug aus dem Hohen Dom zu Fulda waren 440 rauen und Männer dabei. Am Dienstagmorgen startete die vierte Etappe mit 360 Pilger.
Günter Seubert aus Greußenheim war schon über 50 mal bei der Fulda-Wallfahrt dabei. Früher hat er Musik gespielt, heute reicht die Luft nicht mehr ganz. So Gott will, möchte er auch im nächsten Jahr wieder als Pilger dabei sein.
Die Wallfahrtskapelle der Fulda-Eichsfeld Heilig-Blut-Wallfahrt ist ein ungewöhnliches Blasorchester. Ihre Musiker finden sich alljährlich lediglich deshalb zusammen, um die Wallfahrt musikalisch zu begleiten. Es ist das Lob Gottes, das die Musiker aus den verschiedensten Musikvereinen zusammenführt. Ein bunt zusammengefügtes Ensemble, das es sich zur Aufgabe gesetzt hat, zur Freude der Wallfahrer und zur Ehre Gottes ihre Musik "hell erschallen zu lassen"
Die viereinhalbtägige Wallfahrt unterzieht sich einem strengem Zeitplan. Auf die Minute setzt sich die Wallfahrt in Bewegung.
Vor der Mittagspause am vierten Etappen-Tag in Neubrunn, bedankten sich die Pilger mit einem Gebet für die Gastfreundschaft der Neubrünner. Pfarrer Don Stephan begrüßte die Pilger wie gewohnt mit einem Witz. Lachen ist die Seele der Menschen. Mit wundervoller Musik unterstützt die Wallfahrtskapelle mit Michael Edelmann den Gesang der Pilger.
Sie sind die Helden der Wallfahrt, Wallfahrtssanitäter. Sie regeln nicht nur den fließenden Verkehr vorbei an der Wallfahrtsgruppe, sondern versorgen auch die Blasen an den Füßen der Walfahrer.
Die Gastfreundschaft auf der Strecke ist überwältigend. Im Pfarrheim in Helmstadt richten fleißige Hände Getränke, Kaffee und Kuchen
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