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Corona-Krise: So reagieren Unternehmen aus der Region
Antonia Martinelli aus Würzburg, Caffè Martinelli - Dadurch, dass keine Gäste in unseren Caffè-Bars verweilen dürfen, erleiden wir erhebliche Verluste. Den Shutdown haben wir im Schockzustand erlebt. Wir haben in dieser Zeit unseren Online-Shop ausgebaut und überarbeitet. Somit musste keiner während des Stillstandes auf unsere leckeren Kaffeebohnen verzichten. Was mich ärgert ist, dass die angeblich schnelle und unbürokratische Unterstützung nicht funktioniert hat. Es ist alles doch nicht so einfach wie zugesagt. Es ist aber schön zu sehen, dass das Onlineangebot nun mehr genutzt wird. Allerdings wissen wir nicht sicher, ob wir aufgrund der Schutzmaßnahmen in den kommenden Monaten kostendeckend arbeiten können. Unseren Überlebenswillen haben wir aber nicht verloren. Wir geben jetzt Vollgas und werden auch weiterhin für den nötigen Koffeinkick sorgen.
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