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Corona-Krise: So reagieren Unternehmen aus der Region
Anita und Ralph Schuster aus Würzburg, Restaurant Zur Zeller Au - Wir und unser Team waren nach dem Lockdown sofort für unsere Gäste da und haben auf To Go umgestellt. Zudem halten wir allen Mitarbeitern die Treue und arbeiten mit unseren Kollegen, um uns gegenseitig zu helfen. Während der Ausgangsbeschränkungen hatten wir keinen Restaurantbetrieb. Wir erhielten Absagen von unzähligen Veranstaltungen. Der Biergartenstart kam verspätet. Was ich aus der Krise als Lehre mitnehme ist, mit gesundem Optimismus an Probleme heranzugehen und nie aufzugeben. Man sollte auf alles vorbereitet sein, da es immer noch schlimmer kommen kann. Auch wenn sich das To Go-Geschäft finanziell kaum lohnt, so haben wir dadurch doch viele neue Gäste gewinnen können. Jetzt freuen wir uns darauf, dass es nun endlich wieder losgeht. Uns motivieren dabei unsere Gäste, die uns viel Glück zu jeder Zeit gewünscht haben und uns unterstützt haben. Ebenso danken wir den Medien, die sich viel für Einzelhandel und Gastronomie haben einfallen lassen. Unseren Gästen wollen wir schöne, kulinarische Stunden bereiten, sodass Sie vergessen können. Nicht unerwähnt lassen möchte ich das Online-portal „Main-Post verbindet“, es war eine unserer größten Stützen.
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