1/19Trimm-dich war in den 80er-Jahren ein Trend - auch für Lkw-Fahrer und Lomo-Angestellte. Es gab sogar eigene grüne Lomo-Handtücher mit Logo.Foto: Karl Graf zu Castell-Rüdenhausen
2/19Freundliche Damen hoben die Laune der Lkw-Fahrer an.Foto: Karl Graf zu Castell-Rüdenhausen
3/19Sie lächelt, auch wenn das dem Abriss geweihte Gebäude ihr nostalgische Gefühle beschert: Helene Feth hat viele Jahre lang in der Lomo Rüdenhausen gearbeitet.Foto: Diana Fuchs
4/19In der Blüte seines Lebens war der Rasthof Lomo 1993. Dieses Zeitungsfoto aus dem Archiv zeigt die Vorderansicht des damals 15 Jahre alten Rasthofs.Foto: Diana Fuchs
5/19Das Lomo-Grün blättert zunehmend von der Fassade ab: Der einstige Rasthof ist dem Abriss geweiht.Foto: Diana Fuchs
6/19Die Hinteransicht des einstigen Lomo-Rasthofs zeugt vom Verfall des Gebäudes.Foto: Diana Fuchs
7/19Gerne hätte Helene Feth ihre Wirkungsstätte von damals, die Lomo, nochmal von innen gesehen, doch die Räume am Rüdenhäuser Ortsausgang Richtung Wiesentheid bleiben verschlossen.Foto: Diana Fuchs
8/19Ende der 70er-, Anfang der 80er-Jahre war vor der Lomo immer viel los.Foto: Karl Graf zu Castell-Rüdenhausen
9/19Im Mai 1988 berichtete die Lokalzeitung vom Trucker-Festival in Rüdenhausen mit 250 Brummis.Foto: Diana Fuchs
10/19Für die Lasterfahrer war es stets wichtig, dass es eine "g'scheite Dusche" auf dem Rastplatz gibt.Foto: Karl Graf zu Castell-Rüdenhausen
11/19In den 80er-Jahren waren Luftbilder noch eine Seltenheit. Der Rasthof Lomo in Rüdenhausen war damals in der Blüte seiner Zeit.Foto: Karl Graf zu Castell-Rüdenhausen
12/19Sogar einen Bart- und Kopfhaar-Stutzer gab es in der Lomo Rüdenhausen.Foto: Karl Graf zu Castell-Rüdenhausen
13/19Ein bisschen "wie daheim fühlen": Die Lomo-Angestellten machten es den Gästen aus Nah und Fern möglichst gemütlich.Foto: Karl Graf zu Castell-Rüdenhausen
14/19Es war einmal: Früher gab es - getrennt für Männlein und Weiblein - einen Saunabereich auf dem Lomo-Gelände.Foto: Karl Graf zu Castell-Rüdenhausen
15/19Gerne hätte Helene Feth ihre Wirkungsstätte von damals, die Lomo, nochmal von innen gesehen, doch die Räume am Rüdenhäuser Ortsausgang Richtung Wiesentheid bleiben verschlossen.Foto: Diana Fuchs
16/19Münztelefon - so steht es noch immer (von außen spiegelverkehr zu sehen) an einer der Glastüren im Lomo-Gebäude. Im vorigen Jahrtausend hatte noch kaum einer ein Handy - da war so ein Münztelefon richtig wichtig, nicht nur für Lkw-Fahrer.Foto: Diana Fuchs
17/19Dort drin hat sie gearbeitet, viele Jahre lang: Helene Feth war eines der berühmt-berüchtigten "Lomo-Weiber".Foto: Diana Fuchs
18/19Ohne Moos nix los? Mit aber auch nicht - jedenfalls nicht, wenn das Moos an den alten Fassaden wuchert, wie hier an den Jalousien der Rüdenhäuser Lomo.Foto: Diana Fuchs
19/19Zuletzt war die Lomo nur noch ein Spielcasino. Das alte Schild auf dem Parkplatz will Helene Feth als Erinnerungsstück behalten.Foto: Diana Fuchs