1/26Oberbürgermeister Sebastian Remelé (links) eröffnete für ein geladenes Publikum die Sonderführung zur Ausstellung "Essen und Trinken in Alt-Schweinfurt". Danach führte Archivleiter Gregor Metzig durch das Stadtarchiv.Foto: Nicole Schmidt
2/26Zur Tradition der Schweinfurt Schlachtschüssel gibt es sogar eine eigene "Schlachtplatte".Foto: Nicole Schmidt
3/26Aufzeichnungen zu einer der ersten Schlachtschüsseln in Schweinfurt. Nicht immer wurde auf extra Platten gespeist, sondern teilweise auch auf Tellern.Foto: Nicole Schmidt
4/26Die Schweinfurter Schlachtschüssel durch die Zeit.Foto: Nicole Schmidt
5/26In einem Kochbuch werden wichtige Details zur Schweinfurt Schlachtschüssel festgehalten.Foto: Nicole Schmidt
6/26Die Schweinfurter Schlachtschüssel durch die Zeit.Foto: Nicole Schmidt
7/26Die Versorgung mit Trinkwasser erfolgte über Brunnen.Foto: Nicole Schmidt
8/26Eine Urkunde die belegt, dass Fischer als größte Zunft in Alt-Schweinfurt Sonderrechte beim Fischen hatten.Foto: Nicole Schmidt
9/26Eine Urkunde von Reichsvogt Graf Wilhelm von Henneberg aus dem 16. Jahrhundert belegt, dass der Bürgeraufstand in den Jarhen 1513 und 1415 gegen eine Steuer auf Alkohol scheiterte. Die Räte wurden wieder eingesetzt und eine Spitzensteuer erhoben.Foto: Nicole Schmidt
10/26Stich zur Schweinfurter Weinlese. Die Weinarbeiter stellten die zweitgrößte Zunft im alten Schweinfurt dar.Foto: Nicole Schmidt
11/26Karten von Gaststätten zeigen, was früher gegessen wurde.Foto: Nicole Schmidt
12/26Früher wurde in Schweinfurt viel Bier gebraut, darauf folgte bald ein Brauzwang im städtischen Brauhaus.Foto: Nicole Schmidt
13/26Dokument über die letzte Mahlzeit eines Inhaftierten. Die sogenannte Henkersmahlzeit fiel im Schweinfurt übbig aus.Foto: Nicole Schmidt
14/26Dokumente zur Mehlproduktion in Schweinfurt.Foto: Nicole Schmidt
15/26Kaffee galt als Heilmitter, aber auch als Luxusprodukt. Um die heimische Wirtschaft zu stärken, versuchte der Schweinfurter Rat den Import zu unterbinden - ohne Erfolg, erklärte der Archivleiter bei der Führung.Foto: Nicole Schmidt
16/26Ein alter Stadtplan der Stadt Schweinfurt.Foto: Nicole Schmidt
17/26Ein Kuchbuch aus dem Jahr 1844 gibt Einblicke, was damals gegessen wurde.Foto: Nicole Schmidt
18/26Ein Original Care-Paket eines amerikanischen US-Soldaten. Mit diesem Paket waren die Soldaten vollkommen autark unterwegs.Foto: Nicole Schmidt
19/26Weiteres Beispiel eines amerikanischen Care-Pakets.Foto: Nicole Schmidt
20/26Auf dem Bild ist ein Ausgabeschein für ein Care-Paket zu sehen.Foto: Nicole Schmidt
21/26In der Nachrkiegszeit benötigte jede Bürgerin und jeder Bürger eine Lebensmittelkarte. Bestimmte Personengruppen wurden dabei bevorzugt.Foto: Nicole Schmidt
22/26Auf dem Bild ist eine Monatsration an Butter, Käse, Marmelade und Kaffeesatz zu sehen.Foto: Nicole Schmidt
23/26Bei der Ausstellung fanden sich auch viele Fotos, die Einblick in die Geschichte der Stadt geben.Foto: Nicole Schmidt
24/26Nicht nur die US-Soldaten brachten Lebensmittel und ihre Lebensart mit nach Schweinfurt, es entstanden auch deutsch-amerikanische Volksfeste.Foto: Nicole Schmidt
25/26Eine alte Stadtkarte von Schweinfurt.Foto: Nicole Schmidt
26/26Ein Stück Wirtschaftsgeschichte: das Stärke- und Verdickungsmittel Sago wurde von Fabrikant Wilhelm Sattler in seinem Haus in der Kirchgasse hergestellt.Foto: Nicole Schmidt