„Dm.pfdmdm.pf-dm.pfdmdm.kchchchch.....“ Sechs Frauen und Männer sitzen im historischen Sudhaus der Bürgerbräu auf roten Holzklappstühlen und erzeugen mit Lippen und Zunge percussionsartige Geräusche. „Das läuft ja schon gut!“, lobt Mario Gebert, der den jungen Leuten während der Chormusiktage der Arbeitsgemeinschaft Würzburger Chöre am Samstag die Technik des „Beatboxing“ beibrachte. Diese Technik, so der Musiker, wird bei Chor- und Bandauftritten immer wichtiger.
Böse Katze und coole Sounds

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