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Lichtenfels: Generationen auf dem Wasser bei Floßfahrt des VdK Lichtenfels

Lichtenfels

Generationen auf dem Wasser bei Floßfahrt des VdK Lichtenfels

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    Seine Freude an der Floßfahrt des VdK Lichtenfels hatte auch Chris, der kleine Kapitän.
    Seine Freude an der Floßfahrt des VdK Lichtenfels hatte auch Chris, der kleine Kapitän. Foto: Uschi Sünkel

    Bei herrlichem Frühsommerwetter veranstaltete der VdK-Kreisverband Lichtenfels eine idyllische Floßfahrt auf dem Main. Fast 50 Teilnehmende – von jung bis alt – genossen eine entspannte Fahrt zwischen Seubelsdorf, Reundorf und Kösten, begleitet von guter Stimmung, Gegrilltem und kühlen Getränken an Bord.

    Plaudern und Naturgenuss

    Für das leibliche Wohl und den reibungslosen Ablauf dieser Flussfahrt sorgte der Betreiber von Kleins Huterok mit seiner Crew. Die Idee für das generationsübergreifende Event hatte Uschi Sünkel, die Vertreterin der „Jungebliebenen“ beim VdK. Die rund zweieinhalbstündige Fahrt bot viel Zeit zum Plaudern, Genießen und Natur erleben. Der jüngste Teilnehmer war gerade einmal neun Jahre alt, die ältesten Fahrgäste zählten fast 80 Lebensjahre – ein gelungener Beweis dafür, dass gemeinsame Erlebnisse keine Altersgrenze kennen. So bastelte eine Teilnehmerin aus der Best Ager-Generation Papierschiffchen für den Jungen Chris, die dieser, mit schriftlichen Botschaften versehen, dem Fluss übergab und auf die Reise schickte. Andere Teilnehmende spendierten dem Nesthäkchen Brotkrümel, um Fische im Main anzulocken.

    Nach dem Entern: Ein Gemeinschaftserlebnis war die Floßfahrt des VdK Lichtenfels.
    Nach dem Entern: Ein Gemeinschaftserlebnis war die Floßfahrt des VdK Lichtenfels. Foto: Uschi Sünkel

    „Es war eine richtig schöne Fahrt“, freute sich Uschi Sünkel. „Ruhig, harmonisch und mit viel Lachen – genau so, wie wir es uns gewünscht haben.“ Das Floß glitt gemächlich dahin und ließ Raum für entspannte Gespräche und viele kleine Momente des Miteinanders. So konnten auch Personen, die auf Gehhilfen angewiesen waren, ein nahezu barrierefreies Event genießen.

    Ein kleiner Fehltritt

    Zum Abschluss sorgte jedoch ein kleiner Fehltritt noch für ein heiteres Highlight: Beim Verlassen des Floßes landete ausgerechnet Organisatorin Uschi Sünkel knietief im Wasser. Nass, aber unverletzt, konnte auch sie über ihr Missgeschick am Ende lachen.

    „Das war definitiv ein Ausflug, der in Erinnerung bleibt – nicht nur wegen des unfreiwilligen Bades“, sagte eine Teilnehmerin schmunzelnd, „zeigt es doch eindrucksvoll, wie lebendig und verbindend Gemeinschaft beim VdK sein kann“. (red)

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