Wegen Beleidigung und Trunkenheit im Verkehr musste sich ein 26-Jähriger vor dem Amtsgericht verantworten. Der Wiederholungstäter kam mit einer Bewährungsstrafe davon.
Das Amtsgericht Haßfurt hatte den Musiker zu einem Bußgeld verurteilt, weil sein vierjähriger Sohn mit ihm aufgetreten war. Dagegen hat Kelly nun Rechtsmittel eingelegt.
Der Radler hatte versucht, sich einer Polizeikontrolle zu entziehen. Gegen einen Strafbefehl hatte er Einspruch eingelegt, weshalb es nun zur Verhandlung kam.
Wegen fahrlässiger Tötung musste sich ein 66-Jähriger vor Gericht verantworten. Zwischen Ebelsbach und Breitbrunn hatte er einen tödlichen Unfall verursacht.
Ein 50-Jähriger hatte verbotenerweise seine Ex-Freundin aufgesucht, eine andere Frau bedroht und Polizisten beleidigt. Dafür gab es vor Gericht die Quittung.
Der Angeklagte war mit 2,45 Promille neben dem Gehweg eingeschlafen. Neben ihm lag ein Fahrrad. Vor Gericht ging es darum, ob er gefahren war oder das Rad geschoben hatte.
Diese Frage klärte das Amtsgericht Haßfurt nicht auf. Wie der Angeklagte verhinderte, dass der Gutachter Stellung zu dem Fall nehmen konnte und welches Urteil er bekam.
Der Muttertag des vergangenen Jahres war für eine Familie aus dem Haßbergkreis alles andere als harmonisch. Vor Gericht fand der Zwist seine Fortsetzung. Was war passiert?
Gleich wegen drei Vergehen musste sich ein 23-Jähriger vor dem Amtsgericht Haßfurt verantworten. Seine Strafe fiel verhältnismäßig hoch aus. Aus gutem Grund.
Eine Zeugin, die an der Ostsee wohnt, sollte Licht in das Dunkel bringen. Warum das am Mittwoch nicht gelang und die Verhandlung eine Fortsetzung findet.
Der Musiker soll Strafe dafür zahlen, dass sein vierjähriger Sohn abends bei einem Konzert mitwirkte. Unser Autor findet, dass der Auftritt des Buben keine Lappalie ist.
Ein Mann kam vom Einkaufen nach Hause zurück, da unterbrach seine Nachbarin ihre Gartenarbeit und ging mit einem frisch abgeschnittenen Ast auf ihn los. Welche Strafe bekam sie?