Viele Menschen aus dem Landkreis fahren zur Arbeit in einen anderen Kreis. Gleichzeitig ist die Zahl der Beschäftigten insgesamt gestiegen. Der Geschäftsführer der Arbeitsagentur Schweinfurt erklärt, woran das liegt.
Im Januar steigt die Arbeitslosenquote. Beunruhigende Werte hat die Region nicht erreicht. Auch ist die Anzahl der offenen Stellen hoch, sinkt aber im Vergleich zu 2020.
Eine Achterbahnfahrt erlebte der mainfränkische Arbeitsmarkt 2020 wegen Corona. Trotz der schwierigen Zeit gibt es für Tausende Menschen aber auch eine gute Nachricht.
Rund 40 Prozent der Unternehmen in der Region Main-Rhön meldeten Kurzarbeit an. Zahl der Entlassungen hielt sich in Grenzen. Viele Ausbildungsstellen sind noch unbesetzt.
Am Samstag, 30. Januar, ab 10 Uhr können sich die Schüler der Schweinfurter Gymnasien und der FOS/BOS sowie deren Eltern unter: www.fosbos-sw.de über die Studienangebote der umliegenden Hochschulen informieren.
Nach jahrelangem Drücken der Schulbank beginnt für viele Jugendliche nächste Woche ein neuer Lebensabschnitt. Sie starten eine Ausbildung oder ein duales Studium.
Tausende Firmen in Mainfranken versuchen, mithilfe von Kurzarbeit ohne Stellenabbau durch die Corona-Krise zu kommen. Eine Bestandsaufnahme, wohin das geführt hat.
Seit 1999 werden am Bildungszentrum der Innung für Spengler-, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK) in Schweinfurt Kundendiensttechniker ausgebildet.
Die Arbeitslosenquote der Region Man-Rhön bleibt trotz Coronakrise im Juli unverändert bei 3,8 Prozent. Das hat ganz bestimmte Gründe. Wie sind die Aussichten?
Die Corona-Pandemie schlägt voll auf den regionalen Arbeitsmarkt durch. Nach Jahren sinkender Erwerbslosigkeit ist diese so hoch wie seit 2010 nicht mehr.
Seit mehreren Wochen hoffen Künstler auf Unterstützung vom Staat. Mehrere Kulturschaffende aus der Region haben Anträge gestellt – und warten immer noch auf Hilfe.
Im Märzbericht nannte die Arbeitsagentur Schweinfurt gar keine Zahlen zur Kurzarbeit. Zur Monatsmitte erhoben, stimmten sie am Monatsende nicht mehr – Corona-bedingt.
Seit den massiven Beschränkungen des Wirtschaftslebens infolge der Corona-Pandemie hat die Arbeitsagentur Schweinfurt viel Arbeit mit Beratungen zur Kurzarbeit.
Arbeitgeber können Anzeigen für die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen laut Pressemitteilung der Arbeitsagentur Schweinfurt bis zum 30. Juni erstatten.