Wegen Brandschutz-Problemen wird das Theater nach dem Lockdown nicht geöffnet. Verwaltung treibt Pläne für Generalsanierung voran. Warum die Entscheidung kritisiert wird.
Dach, Haus- und Bühnentechnik, Brandschutz, Schadstoffe: Das 1966 eröffnete Haus ist an vielen Stellen marode. Nun ist der "Rückbau in den Urzustand" unausweichlich geworden.
Der Mann mit dem freundlichen Lächeln hat auch in Unterfranken eine große Fangemeinde. Von seinem Orchester verabschiedet er sich am Wochenende mit einem Paukenschlag.
Das Festival plant mit zunächst nur 22 Konzerten, will aber nachlegen, sollten die Auflagen gelockert werden. Außerdem wird ein Projekt des Beethoven-Jahres nachgeholt.
"Was haben wir in dieses Hygienekonzept reingesteckt": Die zweite Schließung aller Kulturbetriebe stößt bei den Betroffenen in der Region auf weit weniger Akzeptanz als die erste.
Die Musiker sitzen oder stehen auf der Bühne - mit ihren Instrumenten. Aber ob Klassik oder Pop: Zu hören ist nichts. Mit einem stummen Protest machten die Künstler auf ihre Lage in der Corona-Pandemie aufmerksam.
Auch wenn es ein Lockdown light sein soll, die Theater sind auch diesmal von den Auflagen betroffen, die laut Bund-Länder-Beschluss ab 1. November gelten sollen.
Nachts, wenn es ruhig im Haus ist und seine beiden sieben- und zehnjährigen Kinder fest schlafen, läuft Eduard Resatsch zur musikalischen Hochform auf. Dann fließen die Töne im Kopf, und die Notenblätter füllen sich.
Kindern in den südafrikanischen Townships von Kapstadt zu helfen, ist der Auftrag vom Bad Kissinger Verein Cape Classic. Für einen Liederabend holt die Organisation Weltstars nach Bad Kissingen.