Der Dax hat am Ende einer schwachen Woche nachgegeben. Äußerungen aus den Reihen der Europäischen Zentralbank (EZB) konnten zwar einen anfänglichen Kursrutsch etwas eingrenzen.
Nach drei Tagen mit Verlusten hat es am Freitag für den Dax zu einem freundlichen Wochenausklang gereicht. Am Ende schloss der deutsche Leitindex 0,77 Prozent höher auf 13.993,23 Punkten.
Das Jahr 2020 war für die Wirtschaft eine Achterbahnfahrt. Viele Konzerne kamen jedoch besser durch die Krise als erwartet. Davon dürften auch deren Anteilseigner profitieren.
Am Tag des Machtwechsels in den Vereinigten Staaten haben die Anleger einmal mehr auf die politischen und wirtschaftlichen Versprechen des Demokraten Joe Biden gesetzt.
Bislang drohten die USA nur mit Sanktionen gegen die Gas-Pipeline Nord Stream 2. Nun kommen erste Strafmaßnahmen - unmittelbar vor dem Ende der Trump-Regierung.
Die Hängepartie des Dax unter 14.000 Punkten hat sich am Mittwoch fortgesetzt. Anleger sind unsicher, wie lange und wie stark sich die neuerlichen Lockdowns auf die wirtschaftlichen Aktivitäten auswirken werden.
Gute Konjunkturdaten aus der Eurozone, die Impfstoff-Perspektive und die Hoffnung auf neue US-Konjunkturprogramme haben die Anleger in Europa bei Laune gehalten.
Der harte Corona-Lockdown in Deutschland hat die Stimmung der Anleger zum Wochenstart nicht trüben können. Sie setzen auf umfangreiche Staatshilfen für betroffene Unternehmen.
BASF will mehr recyceln - und in Brandenburg soll's losgehen. Der Chemiekonzern plant dort ein Projekt, mit dem Batterien aus Elektroautos verwertet werden sollen.
Der BASF Coatings Award 2020 für das Engagement während der Corona-Pandemie wird an die Firma BIG oHG verliehen, die für das Betriebsrestaurant sowie das Catering bei BASF in Würzburg verantwortlich ist. Dies geht aus einer Pressemitteilung hervor.
Wird die deutsch-russische Ostseepipeline Nord Stream 2 nun doch weitergebaut? Russland will sich durch Sanktionsdrohungen aus den USA nicht einschüchtern lassen. Die USA wollen die Europäer nun zumindest konsultieren.
Nach dem Wirecard-Skandal hatte es viel Kritik am Regelwerk der Deutschen Börse gegeben. Dieses ist nun überarbeitet worden - und es ändert sich einiges beim Marktbetreiber.