Wie schnell schafft die Stadt die Energiewende in ihren eigenen Reihen? Der Erfolg wird auch davon abhängen, wie weit sie bereit ist, manch revolutionären Gedanken zuzulassen.
In heißen Sommern sind Bäume die besten Klimaanlagen für überhitzte Innenstädte. Auch die Stadt Kitzingen will die grünen Riesen bestmöglich schützen. Warum nicht mit einer Verordnung?
Vor einem Jahrzehnt haben die meisten Gemeinden im Landkreis Kitzingen die Windkraft beerdigt. Erlebt sie nun ihre Wiederauferstehung? Manche Äußerung der Landrätin ist so zu deuten.
Bei der Verabschiedung des Haushalts ging es um Chancen, Projekte und Probleme der Stadt. Vereinzelt sprachen Stadträte aber auch die Misstöne innerhalb des Gremiums an.
Nach der Ermittlung des mutmaßlichen Brandstifters in Kitzingen bleibt die Frage nach dem Motiv weiter offen. Die Behörden schweigen. Nur der Parteiaustritt gibt indirekt Hinweise.
Der Kitzinger Stadt- und Kreisrat kann nicht verstehen, dass der mutmaßliche Täter auf freiem Fuß bleibt. Hartmann ist bei seiner Mahnwache standhaft, denkt aber an Wegzug.
Der Mann, der den Ermittlern zufolge den Brandanschlag auf das Auto eines Kitzinger Stadtrats verübt hat, ist wieder auf freiem Fuß. Für Opfer Uwe Hartmann völlig unbegreiflich.
Die Polizei hat einen Mann festgenommen, der das Auto des Politikers Uwe Hartmann mit einem Brandbeschleuniger zerstört haben soll. Der 27-Jährige hat die Tat eingeräumt. Wie es nun weitergeht.
Die Ermittlungen nach dem Anschlag auf den Smart des Kitzinger Bayernpartei-Politikers bringen erste Erkenntnisse. Dennoch hofft die Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung.
Mit Hochdruck lässt Bayerns Innenminister Herrmann den Anschlag auf das Auto des Kitzinger Bayernpartei-Politikers Uwe Hartmann untersuchen. Der steht noch immer unter Schock.
Die Polizei geht von vorsätzlicher Brandstiftung aus und vermutet einen politischen Hintergrund. OB Güntner spricht von einer erschreckenden Dimension der Gewalt.
Die Diskussion um die 16 verbliebenen Schrebergärten hält an. Hat der Stadtrat nun für deren Untergang gestimmt oder nicht? Die Antwort lautet: ja und nein.
Wer sich im Stadtgebiet jetzt für eine Photovoltaikanlage auf dem Dach entscheidet, sollte noch warten. Denn die Stadt ist gerade dabei, ein eigenes Förderprogramm zu entwickeln.