Der Krieg in der Ukraine hat die Energiewende noch dringender gemacht. Die EU will möglichst schnell von fossilen Brennstoffen aus Russland loskommen. Die Kommission hat dafür einen Plan.
Die „Gruppe der 7” macht sich bereit, um Kiew mit Technik unter die Arme zu greifen. Denn die brutale Auseinandersetzung mit Russland wird längst auch virtuell ausgefochten.
Mit Waffen unterstützen Industriestaaten die Ukraine bereits. Nun macht sich die „Gruppe der 7” bereit, um Kiew mit Technik unter die Arme zu greifen. Der Krieg wird auch virtuell ausgefochten.
Der Export von „Made in Germany” nach Russland bricht im März ein. Sorgen bereitet der deutschen Industrie auch die Lage auf dem wichtigen chinesischen Absatzmarkt.
Der Krieg in der Ukraine ist auch ein hybrider Konflikt, bei dem unter anderem auf Hackerangriffe gesetzt wird. Vor dem Hintergrund des Kriegs in Osteuropa findet nun ein G7-Ministertreffen statt.
Seit Wochen arbeitet die Bundesregierung nach eigener Aussage auf „Hochtouren” an Hilfen für Unternehmen, die von den Folgen des Kriegs betroffen sind. Jetzt gibt es ein Maßnahmenpaket.
Kommt nach einem Kohleimportstopp bald auch noch ein Ölembargo? Die Sanktionsspirale gegen Moskau dreht sich weiter. Auch die USA legen mit neuen umfangreichen Strafmaßnahmen gegen Moskau nach.
In Reaktion auf die Gräueltaten in der Ukraine sollen russische Kohlelieferungen gestoppt werden. Die Rufe nach einem Embargo von Öl und sogar Gas bleiben. Europa hat seit dem Kriegsbeginn Milliarden für Energie-Importe überwiesen.
Vor dem Hintergrund der Gräueltaten in Butscha findet BDI-Präsident Russwurm das europaweit abgestimmte Embargo auf russische Kohl „mehr als nachvollziehbar”.
Nach der Entdeckung toter Zivilisten in einem Vorort von Kiew wird über ein Energie-Embargo gegen Russland diskutiert. Doch ein wirklicher Kurswechsel der Bundesregierung zeichnet sich nicht ab.
Der Krieg in der Ukraine treibt die Energiepreise stark in die Höhe und verschärft Lieferengpässe. Die deutsche Industrie befürchtet große wirtschaftliche Folgen.
„Es gibt aktuell keine Versorgungsengpässe”, betont Wirtschaftsminister Habeck. Aber wer weiß schon, wie die zerrütteten Beziehungen zu Russland sich weiter entwickeln. Denn ein wichtiger Termin steht an.
Es könnten schwere Zeiten auf Verbraucher und Unternehmen in Deutschland zukommen. Der Krieg in der Ukraine wird zunehmend zu einer wirtschaftlichen Belastung.