Vorsicht vor zwei Chargen Bio-Tortilla-Chips der Marke Amaizin. Die Snacks sollten besser aus dem Vorratsschrank verschwinden, denn sie könnten giftige Inhaltsstoffe enthalten.
Fitter und gesünder mit Pulver aus exotischen Wurzeln, Smoothies aus Beeren oder Algen-Riegeln: Sogenannte Superfoods werden mit allerlei Vorzügen im Vergleich zu konventionellen Lebensmitteln beworben.
Mit den ersten sommerlichen Tagen wird das Einschmieren mit Sonnencreme für viele Menschen wieder zur Routine. Eines sollte man dabei nicht vergessen: Sonnenmilch hält nicht ewig.
Was mit einem Verdacht begann, ist jetzt Gewissheit: In einer belgischen Fabrik des Süßwaren-Riesen Ferrero wurden Salmonellen festgestellt. Das Unternehmen wusste schon seit Monaten davon.
Die wahrscheinlich mit Schoko-Produkten zusammenhängenden Salmonellenfälle in Deutschland und weiteren europäischen Ländern beschäftigen nun auch zwei EU-Behörden.
Der Rückruf von Ferrero wegen möglicher Salmonellen betrifft immer mehr Produkte. Nun warnt der Süßwarenhersteller auch vor dem Verzehr einiger seiner Kinder-Weihnachtsartikel.
Der französische Käse-Hersteller Gillot Sas hat einen Rückruf gestartet. Betroffen ist das Produkt Camembert Bertrand. Es könnte mit einem Darmbakterium verunreiningt sein.
In vielen Haushalten wird an Weihnachten und Silvester Besonderes aufgetischt. Doch bei bestimmten Gerichten ist Vorsicht geboten. Es geht um giftiges Blei und Durchfallerreger.
Das Verbraucherschutz-Portal Lebensmittelwarnung.de weist auf einen Rückruf des Fleischwarenherstellers Erhard Kühn GmbH hin. In seinem Produkt „K-Favourites Fuet Salami 170 g” könnten sich Kunststoffteile befinden.
Von rohem Keksteig sollten Plätzchenbäcker dieser Tage besser nicht naschen: Im Mehl sollen sich krankmachende Bakterien befinden. Sie könnten schwere Darmentzündungen hervorrufen.