Früher wählte er als Delegierter selbst den CDU-Chef mit, beim Parteitag jetzt ist er entspannter Beobachter: Warum Christian Schuchardt mit allen Kandidaten leben kann.
Deutschland steuert auf eine weitere Verschärfung des Lockdowns zu. Die Infektionszahlen und die Äußerungen der Politik deuten darauf hin. Die Frage ist: Wie scharf - und wie lange?
Die Lage in der Corona-Pandemie ist weiter angespannt, vor allem die aufgetauchten Corona-Mutationen machen der Politik Sorgen. Die nächsten Beratungen von Kanzlerin Merkel und den Ministerpräsidenten dürften daher vorgezogen werden.
Laschet, Merz oder Röttgen - wer wird neuer CDU-Chef? Am Freitag beginnt der Parteitag, in dessen Rahmen am Samstag der neue Vorsitzende gewählt wird. Der Parteitag ist ein großes Online-Experiment - mit einer Richtungsentscheidung für die Union.
Die Kanzlerin ist tief besorgt über die in Großbritannien aufgetauchte Mutation des Coronavirus. Sie will keine Zeit verlieren. Eine Verlängerung der scharfen Kontaktbeschränkungen in den Februar wird immer wahrscheinlicher.
An mehreren Tagen zeigt die Statistik derzeit mehr als 1000 Corona-Tote in Deutschland. Das liegt auch daran, dass die Regeln im zweiten Corona-Lockdown weitaus halbherziger befolgt werden als im ersten.
Nach fast einjähriger Verzögerung wegen der Corona-Pandemie entscheidet die CDU am Samstag, wer neuer Parteichef wird. Es könnte auch eine Vorentscheidung über die Kanzlerkandidatur werden.
Die Drei Könige hatten es nicht leicht heuer. Vielleicht geht es den drei Magiern von der CDU besser, die sich statt nach Bethlehem in Richtung Bundeskanzleramt aufmachen.
In bundesweiten Umfragen liegt die SPD aktuell nur bei 14 bis 16 Prozent. Kanzlerkandidat Olaf Scholz zeigt sich mit Blick auf die im September anstehende Bundestagswahl dennoch zuversichtlich.
Zwischen Bund und Ländern herrscht weitgehend Einigkeit über eine Fortsetzung des Lockdowns mindestens bis Ende Januar. Doch in der Runde von Bundeskanzlerin Merkel mit den Ministerpräsidenten dürften vor allem zwei Punkte für Diskussionen sorgen.
Zum Artikel "November-Hilfen verärgern Wirte" vom 31. Dezember über die Erfahrungen der Gastronomie im Landkreis Kitzingen mit der Corona-Finanzhilfe erreichte die Redaktion folgende Zuschrift.
Hat Deutschland zu wenig Corona-Impfstoff bestellt? Mehrere Politiker - auch aus den Reihen der SPD - werfen der Bundesregierung Versäumnisse vor. Die verteidigt sich.
Ein Brief von CSU-Politikerin Dorothee Bär sorgt aktuell in ihrem Wahlkreis für Diskussionen. Darin geht es um Wahlkampfspenden. Bei einigen lag er zum denkbar schlechten Zeitpunkt im Briefkasten.