Schlechte Nachrichten für den Bundesfinanzminister: Die Überweisung der Bundesbank fällt aus. Grund sind die milliardenschweren Hilfen der Notenbanken in der Pandemie.
Der Sport sehnt sich nach Lockerungen in der Corona-Krise. Die beiden großen Verbände schreiben Briefe an die Kanzlerin. Zumindest vorsichtige Öffnungsschritte könnten am Mittwoch beschlossen werden.
Nach wochenlangem Corona-Lockdown planen Bund und Länder ab kommender Woche weitere Öffnungsschritte, teils regional abgestuft und abhängig von den jeweiligen Sieben-Tage-Inzidenzen.
Aufgeschreckt durch die Anschläge von Halle und Hanau will die Bundesregierung schnelles Handeln gegen Antisemitismus und Rassismus zeigen. Doch Projekte liegen auf Eis, Mittel werden zurückgehalten.
Brauer, die fässerweise Bier wegschütten: Solche Bilder gab es in den vergangenen Wochen immer wieder zu sehen. Jetzt soll es für die Unternehmen Hilfen vom Bund geben.
Wie soll die von der Pandemie gelähmte Wirtschaft wieder in Fahrt kommen? Die EU will den Wiederaufbau mit vielen Milliarden fördern. Aber vorher muss die Impfkampagne zünden.
„Hut ab vor den jungen Leuten, die in dieser schwierigen Zeit durchhalten und jetzt ihren Abschluss machen!“ Dies rief der Abgeordnete des Bayerischen Landtages den Schülern der Q 12 der Christian-von-Bomhard Schule bei „seiner“ Online-Stunde zu, ...
Hat der Bundesfinanzminister der US-Regierung angeboten, Flüssiggas aus den USA zu kaufen, um im Gegenzug keine Sanktionen gegen die Pipeline Nord Stream 2 befürchten zu müssen?
Der Lockdown bringt viele Unternehmen in Not, Wirtschaftshilfen sollen das lindern. Sie fließen aber längst nicht so schnell wie versprochen - dafür gibt es nun eine Entschuldigung.
Zwar sinkt die Briefmenge seit langem, doch noch immer werden jedes Jahr Milliarden von ihnen verschickt. Die Deutsche Post versucht nun, den guten alten Brief mit Digitalkomponenten etwas zu verjüngen.
Neuer Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums: Das Steueraufkommen von Bund, Ländern und Gemeinden sinkt im Vergleich zum Vorjahr um 7,3 Prozent auf rund 682 Milliarden Euro.
Urlaub zu Hause statt in der Ferne: Fliegen ist für die meisten nur noch eine Erinnerung. Für die Branche ist das dramatisch. Flughäfen erhalten nun deshalb Staatshilfe. Doch das bleibt nicht ohne Kritik.