Seit vergangener Woche wird das Lohrer Impfzentrum mit AstraZeneca-Impfstoff beliefert. Der darf nur bei unter 65-Jährigen verimpft werden. Davon profitieren besonders Lehrer.
Der Bedarf an Corona-Impfstoffen ist groß - und niemand vor obskuren Angeboten gefeit. Nun wird bekannt, dass Regierungen Hunderte Millionen Dosen „Geisterimpfstoff” angeboten wurden.
Schwer übergewichtige Menschen kommen beim Impfen früher dran. Ein paar Pfund zu viel auf den Rippen reichen aber nicht. Wie viel Gewicht man auf die Waage bringen muss.
Einen Tupfer in die Nase und dann in eine Flüssigkeit stecken, danach auf eine Kartusche tropfen - 15 Minuten später ist das Ergebnis da. Corona-Heimtests klingen super - haben aber auch ihre Tücken.
Wochenlang war das Hauptproblem der mangelnde Impfstoff - jetzt liegen Impfdosen in großen Menge auf Halde. Nun stellt sich die ethisch heikle Frage: Wer soll als nächstes geimpft werden?
Bund und Länder machen sich an die Beratungen für ein Öffnungskonzept. Entscheidungen soll es nächste Woche geben. Die SPD fordert einen konkreten Stufenplan.
Nach langen Wintermonaten zu Hause sind viele Kinder am Montag wieder in Schulen und Kitas zurückgekehrt. Neben Wiedersehensfreude gab es auch Sorgen mit Blick auf die Corona-Lage. Impfungen für Lehrkräfte und Erzieher rücken näher.
In zehn weiteren Bundesländern sollen Schulen und Kitas öffnen - trotz vielerorts wieder steigender Zahlen. Zumindest die Beschäftigten sollen nun ein schnelleres Impfangebot bekommen.
Der wochenlange Abwärtstrend bei den Corona-Zahlen scheint gebrochen. Am Samstag gab es wieder einen Anstieg. Doch die Pläne zur Öffnung vieler Schulen und Kitas in Deutschland zum Wochenbeginn stehen.
Fast 40 Prozent aller in Stadt und Landkreis Würzburg geimpften Menschen sind Mitarbeiter der Uniklinik. Darunter sind auch welche, die eigentlich noch nicht dran wären.
Die ansteckenderen Coronavarianten breiten sich in Deutschland schnell aus. Die britische Mutation dürfte bald dominieren. Noch ist offen, was das für die geplanten Lockdown-Lockerungen bedeutet.
Das Bundesgesundheitsministerium hat nach einem Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung” das vorgesehene, umstrittene Werbungsverbot für gesetzliche Krankenkassen im Spitzen- und Profisport gestoppt.
Deutlich mehr als 100.000 Menschen werden jeden Tag gegen Corona geimpft - es könnten bald mehr als 600.000 sein. Der oberste Kassenarzt des Landes warnt jedoch.