Infektionskrankheiten fordern seit jeher mehr Todesopfer als Kriege oder Naturkatastrophen. Vor Corona hatten das vor allem in der westlichen Welt viele verdrängt.
Der Klimaforscherin Veronika Eyring wird der mit 2,5 Millionen Euro an Forschungsgeldern dotierte Leibniz-Preis verliehen. Zwei Bad Neustädter Lehrer haben ihr Interesse für Physik geweckt.
Ihre Arbeiten werden in den Publikationen anderer außergewöhnlich oft zitiert. Einige Forscher der Universität Würzburg erhalten dafür nun erneut das Prädikat *Highly Cited Researcher*.
Corona hat uns eine Menge neuer Vorgaben und Verbote beschert. Der Psychologe Roland Pfister erforscht Verstöße - und erklärt, warum unser Gehirn Regeln ungerne bricht.
An der Uni Würzburg entsteht ein 30-Millionen-Euro-Bau für der Spitzenforschung. Jürgen Groll erklärt, wieso durch Polymere völlig neue Behandlungsmethoden möglich werden.
An der Uni Würzburg forschte Jörg Hacker lange über bakterielle Krankheitserreger. Wie der ehemalige RKI-Chef und Leopoldina-Präsident die aktuelle Pandemie einschätzt.
Crispr-Cas9 macht Schlagzeilen. Der Würzburger Biochemiker Jörg Vogel spricht über Risiken und Chancen der neuen Technologie, mit der sich Gene steuern lassen.
Wenige Tage vor der offiziellen Eröffnung der Sonderausstellung im Diözesanmuseum "Die Bamberger Kaisergewänder unter der Lupe" ruht eine besondere Leihgabe noch in einer überdimensionalen, stabilen Kiste mit Sicherheitsschlössern.
Die einen machen Front gegen „Agrarfabriken”, die anderen wehren sich gegen „grüne Spinner”: Um die Landwirtschaft in Deutschland gibt es heftige Auseinandersetzungen. Gelingt jetzt ein Dialog?
Es geht um einen Dialog nach ewigen Auseinandersetzungen: Wie kann die Lebensmittelproduktion umweltschonender werden und sich für die Bauern trotzdem rechnen? Ein neues Expertengremium soll Ideen entwickeln.
Ein Symposium mit dem Titel "Unsichtbar. Interdisziplinäre Stimmen zu Vulnerabilität, Vulneranz und Menschenrechten" findet von Sonntag. 4., bis Dienstag, 6. Oktober, im Burkardushaus Würzburg statt.