Drei Monate gibt es Nahverkehr so günstig wie noch nie. Ab heute, 23. Mai, wird das 9-Euro-Ticket von den Stadtwerken verkauft. Im Landkreis läuft es anders.
Drei Monate lang können alle Bürger für neun Euro im Monat Busse und Bahnen nutzen. Was Abo-Kunden aus der Region beachten sollten und ob Kinder mit dem Angebot umsonst reisen.
Bei der Milliardenspritze für die Einsatzfähigkeit der deutschen Streitkräfte bleibt vorerst unklar, wofür genau das Geld ausgegeben wird. Aber um den Weg zur Finanzierung wird in Berlin gestritten.
Die Freien Wähler fordern zur Entlastung der Bürger von den hohen Energiepreisen die dauerhafte Senkung der Energiesteuern und -abgaben. Parteichef Hubert Aiwanger warf der Bundesregierung am Montag vor, zu wenig zu tun.
Zehntausende verkaufte Tickets in wenigen Stunden: Bei der Deutschen Bahn und vielen Verkehrsverbünden war die Nachfrage nach den 9-Euro-Monatstickets zum Verkaufsstart am Montag groß.
Geflüchtete aus der Ukraine sollen schon bald Anspruch etwa auf Hartz-IV statt auf Leistungen für Asylbewerber bekommen. Doch das überfordert offenbar die Behörden - droht ein großes Chaos?
Das 9-Euro-Ticket ist beschlossen, Verkehrsverbünde und -unternehmen sehen sich für den Verkaufsstart gut gerüstet. Für Branche und Fahrgäste ist es ein großes Experiment - mit vielen offenen Fragen.
Der Verkauf der neuen 9-Euro-Tickets für den Nahverkehr ist bereits angelaufen und dürfte für zusätzliche Nachfrage sorgen. Für die Feiertage stockt die Bahn derweil schon mal ihre Kapazitäten auf.
Kinderbonus, Sofortzuschlag, Energiepauschale, Steuersenkungen, Tankrabatt und Neun-Euro-Ticket - die Ampel hatte etliche Gesetze zur Entlastung angeschoben. Nun sind die Vorhaben beschlossen.
Verflüssigtes Erdgas (LNG) soll helfen, Deutschland aus der Abhängigkeit von russischem Gas zu lösen. Bisher fehlt die für den Import nötige Infrastruktur. Deshalb soll der Bau schwimmender und fester LNG-Terminals beschleunigt werden.
Die Steuer auf Sprit sinkt in eineinhalb Wochen kräftig. Doch am Einführungstag droht doppelter Ärger: Einerseits könnte es zu Engpässen kommen, andererseits ist noch längst nicht ausgemacht, dass die Preise direkt abstürzen werden.
Die Menschen in Deutschland spüren die Folgen des russischen Angriffskriegs im Geldbeutel. Insbesondere Energiekosten steigen rasant. Zwar sollen die Bürger entlastet werden - aber es bleibt eine Lücke.