Christian Künast bleibt Sportdirektor des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB). Wie der Verband mitteilte, habe sich das Präsidium mit dem 50-Jährigen auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit geeinigt.
Knapp zwei Monate vor dem Beginn der Eishockey-WM steht das deutsche Vorbereitungsprogramm fest. Das Nationalteam von Bundestrainer Toni Söderholm bereitet sich vom 21. April an weitestgehend in Nürnberg auf die Weltmeisterschaft in Riga vor.
Mehr als drei Monate nach der Trennung von Sportdirektor Stefan Schaidnagel hat der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) einen neuen Generalsekretär gefunden.
Eishockey-Bundestrainer Toni Söderholm steckt in einem Dilemma. Nach der WM 2019 stand er bei nur drei Länderspielen an der Bande. Zwei Tests in dieser Woche wurden gerade erst wieder abgesagt.
Frühere Impfungen für Spitzensportler? Diese Debatte will nicht verstummen. Zwar lehnen viele Sportfunktionäre eine Bevorzugung von Athleten ab - ganz hinten anstellen aber wollen sie sich auch nicht.
Der Interims-Sportdirektor des Deutschen Eishockey-Bunds (DEB), Christian Künast, hat sich „zurückhaltend” in der Debatte über eine mögliche bevorzugte Corona-Impfung von Sportlern geäußert.
Die Entscheidung ist gefallen: Die Eishockey-WM in diesem Jahr wird ausschließlich in Riga ausgetragen. Vor zwei Wochen hatte ein Beschluss des Weltverbands eine neue Lösung erforderlich gemacht.
Belarus ist als Mitausrichter der Eishockey-Weltmeisterschaft raus. Wie geht es nun weiter mit dem Turnier? Es werden verschiedene Szenarien geprüft, es sind noch Fragen offen. Die Entscheidung aber soll schnell fallen.
Spätestens seit der angedrohten Sponsorenflucht gab es für den Eishockey-Weltverband keine andere Wahl mehr: Belarus wird als Co-Ausrichter der WM in diesem Jahr gestrichen. Wo nun gespielt wird, muss noch entschieden werden.
Der Druck auf den Eishockey-Weltverband IIHF nimmt zu, Belarus die WM zu entziehen. Nach einem Treffen mit dem belarussischen Machthaber Lukaschenko ist IIHF-Präsident Fasel kleinlaut. Alternativen für Belarus gäbe es.