Otter lieben Steine. Sie rollen und stapeln sie, jonglieren mit ihnen. Ein Forschungsprojekt in Tübingen zeigt, dass es dieses Verhalten bei Otterarten in freier Wildbahn und in Gefangenschaft gibt.
Die Abteilungsleiter-Riege der Landkreisverwaltung ist wieder komplett: Regierungsrätin Vanessa Willacker hat die Leitung der Abteilung II Soziales und Gesundheit übernommen.
Die Pandemie zerrt an den Nerven, stresst, zermürbt. Welche Folgen hat sie langfristig für die Seele? Der Würzburger Psychologe Paul Pauli erklärt, was wirklich Angst macht.
Mitte November wurde bei dem Wolfsburger Eishockey-Profi Janik Möser eine Herzmuskelentzündung festgestellt. Sie war die Folge einer Corona-Infektion. Mittlerweile spielt er wieder, und mittlerweile haben die Clubs der DEL auch vorgesorgt.
Über ein aktuelles Lesebuch für Medienmündigkeit und für den demokratisch übergreifenden Diskurs mit Beiträgen von 25 kritischen Köpfen. Herausgeber: Stephan Russ-Mohl.
Über ihre Erfahrungen mit Verschwörungsideologien und Antisemitismus haben Malte Reinke-Dieker und Marie Künne, freiberufliche Referenten der Amadeu-Antonio-Stiftung, mit Schülerinnen und Schülern der 11. und 12.
Den Boxberger-Preis bekamen die beiden Sportwissenschaftler Judith Wais und Wolfgang Geidl für ihre Studie zu Bewegungstherapien in der medizinischen Rehabilitation.
Die Wahl kommt überraschend: Der Psychologe Paul Pauli folgt ab April als neuer Präsident der Uni Würzburg auf Physiker Alfred Forchel. Die Amtszeit dauert sechs Jahre.
Arno und Gero Schecher veröffentlichen Anekdoten aus dem Nachlass ihres Vaters Otto, Autor von "Do kö(nn)ste doch …". Die Neuauflage des Originals stellt er in Aussicht.
Dicke Menschen erfahren im Beruf oft Diskriminierung. Vorurteile, missbilligende Blicke und mangelnde Akzeptanz - wie ist damit umzugehen? Unbedingt offen thematisieren, lautet der Tipp. Aber wie?
Was kommt nach dem Tod? Waltraud Leucht weiß zumindest, was dann mit ihrem Körper geschieht: Sie spendet ihn der Anatomie. Künftige Ärzte können sich so auf den Beruf vorbereiten.
Tübinger Wissenschaftler stoßen auf eine seltene Spur. Winzige Säuger, nicht größer als eine heutige Spitzmaus, ernährten sich vor 160 Millionen Jahren offenbar auch von den größten Lebewesen der Erde.