Nach der Unterbrechung der Eishockey-Saison herrscht bei den Eishockey-Verantwortlichen in der Kreisstadt Frust. Doch sie sehen Licht am Ende des Tunnels.
Die Haßfurter "Hawks" lehnen den Vorschlag der Liga ab, notfalls eine modifizierte Saison zu spielen. Zumindest, wenn es vor leeren Rängen aufs Eis gehen soll.
Bei einer Videokonferenz der Eishockey-Landesligisten wurde beschlossen, dass die Runde in ihrer ursprünglichen Form nicht fortgesetzt wird. Warum die Haßfurter das nicht gut finden.
Der sportliche Leiter des ESC Haßfurt lässt kein gutes Haar an der Corona-Politik. Die finanziellen Einbußen in der Corona-Pause machen den "Hawks"indes gewaltig zu schaffen.
Das Wasser im Sander Baggersee hat derzeit rund zehn Grad. Das ist den "Haßberger Walrossen" aber eigentlich noch zu warm. Warum sie am liebsten bei Minusgraden baden.
Der Eishockey-Verband hat es den Teams überlassen, ob sie die noch angesetzten Spiele austragen wollen. Nun ist klar: Die Haßfurter spielen nicht, Schweinfurt ein Mal.
Die Mannschaft von Trainer Zdenek Vanc hofft gegen den ESC Vilshofen auf das erste Erfolgserlebnis. Die Partie gegen den EHC Bayreuth findet nicht statt.
Der ESC Haßfurt muss am Sonntag nach Dingolfing. Bei den Hausherren steht sogar ein aktueller Nationalspieler auf dem Eis. Zdenek Vanc hat dennoch einen Plan.
Ausgerechnet zwei EX-ESC-Spieler läuten die klare Heimniederlage gegen Pegnitz ein. Was Trainer Zdenek Vanc alles nicht gefiel trotz einer fast noch geglückten Aufholjagd.
Kurz vor dem Landesliga-Start haben die Hawks den 27-Jährigen zurückgeholt, obwohl sie keinen Spieler mehr holen wollten. Doch das ist nicht das einzige Kuriose an dem Transfer.