Die Europäische Union stoppt erstmals die Lieferung eines Corona-Impfstoffs ins Ausland. Ein „Regelbruch”? Australien reagiert enttäuscht, kann es aber auch nachvollziehen.
Frontex steht wegen möglicher Verwicklung in das illegale Zurückweisen von Migranten in der Kritik. Eine interne Arbeitsgruppe sollte die Vorwürfe untersuchen. Doch es bleiben viele Fragen offen.
Ende Januar startete die Europäische Union Exportkontrollen für Corona-Impfstoff. Im Visier sind Hersteller, die ihre EU-Lieferpflichten nicht erfüllen. Nun trifft es Astrazeneca.
Mit diesem Plan will die EU-Kommission Europa bis 2030 sozialer gestalten. Applaus gibt es von den Sozialdemokraten im Europaparlament. Doch selbst Christdemokraten geht der Vorstoß nicht weit genug.
Das russische Vakzin ist bereits in 42 Ländern registriert. Nun soll Sputnik V auch in Europa auf den Weg gebracht werden. Die Labor-Prüfungen des Impfstoffes laufen an.
Sonderregeln des Brexit-Abkommen zu den Grenzkontrollen bergen weiter Konfliktstoff. Die britische Regierung verlängert einseitig Übergangslösungen für den Warenverkehr. Ist das Vertragsverletzung?
Jedes Jahr geraten Hunderte gefährliche Produkte auf den europäischen Markt. Kleinkinder drohen zu ersticken, Desinfektionsmittel erweist sich als unwirksam.
Wer immun gegen Corona ist, soll das künftig überall in Europa schnell und fälschungssicher nachweisen können. Negative Tests könnten ebenfalls in geplanten „grünen Pass” vermerkt sein.
Wie soll das Europa der Zukunft aussehen? Und was erwarten die Menschen von der EU? Die Politik will zu Fragen wie diesen in den kommenden Monaten die Meinung der Bürger hören.
Familien schlafen unter Ästen. Jungs müssen sich bewaffneten Gruppen anschließen, Mädchen sich prostituieren: Das Leid der Menschen im Jemen ist kaum noch zu steigern.
Wer immun gegen Corona ist, soll das künftig überall in Europa schnell und fälschungssicher nachweisen können. Negative Tests könnten ebenfalls in geplanten „grünen Pass” vermerkt sein.