Der Hype um Clubhouse in Deutschland ist noch jung, doch Bodo Ramelow fliegen seine Plaudereien nun um die Ohren. Die Äußerungen des Thüringer Ministerpräsidenten sorgen weiter für Kritik - der Linke versucht es derweil mit einer ...
Schon 2019 legte das Bundeswirtschaftsministerium Erwägungen zur Postreform auf den Tisch. Dann kam die Corona-Krise und die Reformpläne wurden auf Eis gelegt. Nun hat das Bundeskabinett ein Mini-Gesetz abgenickt, der Rest folgt wohl erst 2022.
Bei der ersten Schulschließung wegen der Corona-Pandemie beschloss die Regierung, dass Kommunen das Mittagessen Kindern und Jugendlichen aus finanzschwachen Familien nach Hause liefern könnten. Die FDP fordert eine andere Lösung.
Hat Deutschland zu wenig Corona-Impfstoff bestellt? Mehrere Politiker - auch aus den Reihen der SPD - werfen der Bundesregierung Versäumnisse vor. Die verteidigt sich.
Bis Jahresende werden nur die allerwenigsten geimpft werden. Aber was, wenn mehr Impfstoff kommt. Dürfen Ungeimpfte dann von bestimmten Angeboten ausgeschlossen werden?
Wer kann sich wann impfen lassen? In Zeiten der Corona-Pandemie ist das eine Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen. Trotzdem herrscht in der Bevölkerung noch eine gewisse Ratlosigkeit.
Der Staat will Unternehmen und Selbstständigen mit großen Summen über den Teil-Lockdown in der Corona-Krise hinweghelfen. Doch die Software für eine reguläre Bearbeitung läuft noch nicht.
Eine Rechnung geht schnell unter. Wer auch auf Mahnungen nicht reagiert, muss damit rechnen, dass früher oder später Mitarbeiter eines Inkasso-Unternehmens auf der Matte stehen. Für diesen Fall gibt es bald neue Vorschriften.
Im Vorstand vieler deutscher Firmen sitzt keine einzige Frau. Das will die Koalition nach langem Ringen bei großen Unternehmen ändern - und zwar möglichst schnell. Die Reaktionen von Opposition, Wirtschaft und Experten fallen durchwachsen aus.
In Syrien und anderen schwer zugänglichen Konfliktgebieten hilft die Organisation Islamic Relief. Die Bundesregierung will ihre Projekte dennoch vorerst nicht mehr fördern.
Dass Abgeordnete im Bundestag von Besuchern bedrängt werden, hat es noch nicht gegeben. Zwei Tage später ist die Empörung darüber immer noch groß. Auch über die AfD, die diese Gäste eingeladen hatte.
Die anhaltend hohen Infektionszahlen lassen aus Sicht der Bundeskanzlerin nach zwei Wochen Teil-Lockdown keine Lockerungen zu. Jetzt werden verschärfte Maßnahmen beraten.
Weitere Verschärfungen der Anti-Corona-Regeln gibt es nicht - noch nicht. Stattdessen den Appell, noch weniger andere Menschen zu treffen. Wenn das nicht reicht, wird nächste Woche vielleicht noch einmal nachgelegt.