Trumps erster öffentlicher Auftritt nach dem Abschied aus dem Weißen Haus erinnert an seinen Wahlkampf. Der Ex-Präsident kündigt für 2024 die Rückkehr der Republikaner an die Regierung an.
Das Amt verloren, der Twitter-Account gesperrt: Um Donald Trump ist es zuletzt ruhig geworden. Doch nun kommen Amerikas Konservative zum jährlichen Treffen zusammen - und der Ex-Präsident bekommt wieder eine Bühne.
Während sich Lady Gaga in Rom aufhielt, wurden ihre beiden Hunde geklaut. Beim Straßenraub wurde ihr Sitter angeschossen. Der Popstar stellt nun eine Belohnung von 500.000 Dollar aus.
Nach ihrer Wahlniederlage ringen die US-Republikaner um den künftigen Kurs. Zugleich betont Donald Trump, dass seine Zeit nicht vorbei sei - auch eine erneute Kandidatur um die Präsidentschaft scheint nicht ausgeschlossen.
Auf 80 Seiten erheben die Ankläger im Impeachment-Verfahren gegen Trump schwere Vorwürfe. Sie legen dar, warum der Ex-Präsident nicht nur verurteilt, sondern auch für künftige Ämter gesperrt werden soll.
Es ist eine vernichtende Niederlage für die Republikaner des abgewählten US-Präsidenten Trump: Nach dem Weißen Haus verlieren sie nach Vorhersagen nun auch noch die Mehrheit im mächtigen US-Senat.
US-Präsident Trump wehrt sich trotz Dutzender Rückschläge weiter gegen seine Wahlniederlage. Dennoch vergeben die Wahlleute im ganzen Land am Montag ihre Stimmen. Der Einzug von Joe Biden ins Weiße Haus rückt damit wieder einen großen Schritt näher.
Diesen Montag kommen die Wahlleute zusammen, um den neuen US-Präsidenten zu wählen. Damit rückt Donald Trumps Ablösung immer näher. Doch der Präsident lässt nicht locker.
Im Auftrag Trumps reiste er zuletzt quer durch die USA, um angeblichen Wahlbetrug anzuprangern. Nun ist Rudy Giuliani positiv auf das Coronavirus getestet worden - und beschert Trump einen weiteren Dämpfer bei den Versuchen, das Wahlergebnis zu ...
Trump sieht sich weiter als Opfer eines massiven Wahlbetrugs. Er hofft noch auf einen Durchbruch vor Gericht. Bidens Wahlsieg erkennt er nicht an. In einem Interview mit einer ihm freundlich gesinnten Journalistin klagt er ausführlich über sein Los.
Donald Trump will sich nicht geschlagen geben. Um zumindest teilweise die Stimmen im US-Staat Wisconsin neu auszuzählen, hat sein Wahlkampfteam schon mal drei Millionen Dollar überwiesen.
Seinen Wählern hatte Trump versprochen, einen Schlusspunkt hinter die „endlosen Kriege” zu setzen. Das hat er in seiner Amtszeit nicht geschafft. Kurz vor ihrem Ende schafft er aber noch mal Fakten.