Zahl der Patienten mit positivem Corona-Befund in den Krankenhäusern ist rückläufig. Warum die Aufhebung des Katastrophenfalls den Kliniken keine Sorgen macht.
Aus den Reihen der Belegschaft der Geomed-Kreisklinik kam der Wunsch, durch einen internen Spendenaufruf der notleidenden Zivilbevölkerung in der Ukraine helfen zu wollen.
Die Geomed-Kreisklinik in Gerolzhofen ist laut einer Mitteilung der Klinikleitung am kommenden Mittwoch, 27. April, in der Zeit von 5 bis 6 Uhr wegen Wartungsarbeiten an der Telefonanlage möglicherweise nur eingeschränkt erreichbar.
Die Geomed-Kreisklinik hebt das generelle Besuchsverbot ab Karfreitag, 15. April, auf, schreibt die Klinik in einer Pressemitteilung und weist auf folgende Regelungen für Patientenbesuche hin:
Josephine Lippitz (25) aus Rhön-Grabfeld hat trotz einiger Strapazen Stammzellen gespendet und damit vielleicht das Leben einer anderen Frau gerettet. Wie lief das ab?
Aufgrund der erneut hohen Inzidenzwerte entschlossen sich Leitung und Pandemiestab der Geomed-Klinik in Gerolzhofen kurzfristig dazu, ab Samstag, 19. März, bis auf Weiteres ein erneutes Besuchsverbot für die Kreisklinik auszusprechen.
Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine erreichten das Leopoldina-Krankenhaus und die Stadt Schweinfurt aus der Belegschaft heraus zahlreiche Anfragen, wie geholfen werden könne.
Bis Mitte März müssen Beschäftigte in Pflegeberufen geimpft oder genesen sein, sonst drohen Konsequenzen. Wie die Lage in den Pflegeeinrichtungen im Landkreis ist.
Nachdem über Weihnachten und Neujahr Patientenbesuche im Gerolzhöfer Krankenhaus möglich waren, wurde nun wieder das generelle Besuchsverbot aktiviert.