Schakschuka im Restaurant oder ein Klezmerkonzert ist oft alles, was viele Deutsche mit jüdischem Leben verbinden. Fast jeder Zweite hatte laut einer Umfrage noch nie einen direkten Berührungspunkt.
Der Berliner Musik-Kabarettist Lennart Schilgen spielt am Samstag, 16. Oktober, um 20 Uhr sein Programm „Engelszungenbrecher“ im Freiraum Dingolshausen.
Der Bundestagsabgeordnete Alexander Hoffmann ärgert sich übers Bistum. Zellingens Bürgermeister Stefan Wohlfart hofft auf eine weitere Nutzung als Bildungsstätte.
Bereits am Jahresanfang informierte das Bistum Würzburg über Schließungen von Tagungshäusern. Jetzt ist klar, welche Einrichtungen eine Zukunft haben. Ärger gibt es dennoch.
Nur wenige Politiker haben die CSU so sehr geprägt wie Edmund Stoiber. Anlässlich seines 80. Geburtstages gibt es in München Lobeshymnen von Armin Laschet und Markus Söder.
Ende November schließt die Arbeitnehmerbildungsstätte auf der Benediktushöhe. In der Retzbacher Bürgerversammlung erklärte Bürgermeister Stefan Wohlfart, dass die Gebäude Eigentum der Diözese Würzburg sind und verkauft werden sollen.
Landtagsabgeordneter Sandro Kirchner ist neuer Vereinsvorstand des Bayerischen Kammerorchesters Bad Brückenau. Der Vertrag mit dem Chefdirigenten Sebastian Tewinkel wurde um zwei Jahre verlängert.
Für den Bezirksvorsitzenden der Jungen Union Unterfranken Daniel Nagl ist klar: „Der Austausch mit europäischen Partnern ist für junge Menschen mit am wichtigsten.
Ein angesehener deutscher Wissenschaftler soll von 2010 bis 2019 Informationen an Pekings Geheimdienst übermittelt haben. Seine Quelle: hochrangige Kontakte in die Politik.
Gibt es in Würzburg zu wenig Parkplätze oder zu viele Autos? Die Meinungen der Parteien gehen auseinander. Die wichtigsten Unterschiede in der Verkehrspolitik.
Der Klimawandel bewegt viele Menschen. Was wollen die Würzburger Parteien zum Schutz des Klimas tun? Vor der Kommunalwahl hat die Redaktion große Unterschiede gefunden.
Zu unserem Artikel "Sauplatz erhält eine Toilettenanlage" über die Gemeinderatssitzung in Aura vom 18. Februar erreichte uns folgende Stellungnahme von Gemeinderat Hilmar Wirthmann: