In dem Stahlwerk Azovstal hatten sich die letzten ukrainischen Verteidiger von Mariupol verschanzt. Nach russischen Angaben sollen sich nun fast 1000 Kämpfer ergeben haben. Wie es weitergeht, ist unklar.
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine treibt Schweden und Finnland in die Arme der Nato. Die nordischen Länder hoffen auf ein schnelles Beitrittsverfahren. Doch sicher ist die Aufnahme nicht.
In den Bemühungen um internationale Sicherheitsgarantien sieht Selenskyj Fortschritte. Die Russen verstärken ihre Angriffe im Osten der Ukraine. Die Entwicklungen im Überblick.
Die direkte Grenze zwischen Russland und Nato-Territorium wird vermutlich bereits in einigen Monaten um 1340 Kilometer länger werden. In Moskau kommt diese Aussicht gar nicht gut an.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat weiterhin heftige Auswirkungen auf die Energiemärkte. Ein neues Dekret aus Moskau sorgt für Aufregung - und deutliche Worte des Bundeswirtschaftsministers.
Anfang April gab der russische Staatskonzern Gazprom seine deutsche Tochter auf - seitdem ist sie unter staatlicher deutscher Kontrolle. Nun steht Gazprom Germania auf einer russischen Sanktionsliste.
Die Ukraine ist ein wichtiges Durchleitungsland für russisches Gas nach Europa - selbst in Kriegszeiten. Doch nun wird ein Teil des Transits mit Verweis auf die schweren Kämpfe gestoppt.
Trotz des Kriegs in der Ukraine floss russisches Gas bislang weiter Richtung Westen. Jetzt drosselt die Ukraine den Transport aber. Das Schicksal der belagerten ukrainischen Soldaten in Mariupol ist ungewiss. Die Entwicklung im Überblick.
Der Kreml überwacht regimekritische Russinnen und Russen genau. Trotzdem scheint es nun einer von ihnen gelungen zu sein, aus dem Land zu fliehen - offenbar in der Uniform eines Essen-Lieferdienstes.
Russlands Krieg gegen die Ukraine hat nun auch Auswirkungen auf den Gas-Transit nach Europa. Im Gebiet Luhansk stellt die Ukraine die Durchleitung ein.
Russlands Präsident bezeichnet den Einmarsch in die Ukraine als „einzig richtige Entscheidung”. Im Gespräch mit dem Vater eines getöteten Mannes zeigt er sich zuversichtlich, sein Ziel zu erreichen.
Nicht wenige Menschen fürchten eine Eskalation des russischen Angriffskrieges in der Ukraine - und den Einsatz von Atomwaffen. „Nicht anwendbar” seien diese, sagt dagegen das Außenministerium in Moskau.
Unter Vermittlung der Vereinten Nationen sind aus dem belagerten Stahlwerk in Mariupol weitere Zivilisten evakuiert werden. Selenskyj lädt Scholz für den 9. Mai ein. Die Entwicklungen im Überblick.