Die GroKo drückt auf die Tube: Vor knapp einer Woche beschlossen die Spitzen von Union und SPD neue Hilfen in der Corona-Krise. Noch in dieser Woche sollen sie auf der Tagesordnung des Bundestags stehen.
Die große Koalition sieht die Nöte der besonders von der Corona-Pandemie Betroffenen - und nimmt zum Ablindern etwa zehn Milliarden Euro in die Hand. Doch Beifall bekommen CDU/CSU und SPD dafür nicht. Im Gegenteil.
Viele Familien und Unternehmen leiden besonders unter der Corona-Pandemie. Ihnen will die große Koalition nun unter die Arme greifen. Darauf verständigten sich die Spitzen von CDU/CSU und SPD im Berliner Kanzleramt.
Gut eine Woche nach seiner Wahl kommt der CDU-Vorsitzende Armin Laschet erstmals mit seiner neuen Parteispitze zusammen. Er und die CDU stehen im Superwahljahr vor riesigen Herausforderungen.
Die CDU in Sachsen-Anhalt hat sich nach dem angekündigten Rückzug von Landeschef Stahlknecht erst einmal sortiert. Doch ist das Kenia-Bündnis mit SPD und Grünen zu retten?
Etwas rumpelig fing die Amtszeit von Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans an der SPD-Spitze vor einem Jahr an. Doch mit den beiden Groko-Kritikern in der Chefetage des Willy-Brandt-Hauses regiert die SPD geräuschlos wie lange nicht.
In der EU wird der Weg für neue Regeln gegen Ausbeutung bei der weltweiten Warenproduktion geebnet. In Deutschland schwelt ein Koalitionsstreit dazu seit Monaten. Arbeits- und Entwicklungsminister machen nun gemeinsam Druck.
Einig sind sich die Regierungsparteien in Sachsen-Anhalt bisher nur darin, dass sie sich nicht einig sind. Doch vor den entscheidenden Abstimmungen über ein Veto zu einem höheren Rundfunkbeitrag in Deutschland laufen Last-Minute-Gespräche im ...
Kann die CDU in Sachsen-Anhalt gemeinsam mit der AfD die bundesweite Anhebung des Rundfunkbeitrags verhindern und können SPD und Grüne dann mit der CDU weiterregieren? Diese Fragen sind ein Dauerstreitthema und die entscheidenden ...
Schon im Koalitionsvertrag haben Union und SPD Verbesserungen für Frauen in Führungspositionen von Unternehmen verabredet. Nach langem Ringen gibt es nun einen Kompromiss. Die Koalitionsspitze soll kommende Woche endgültig entscheiden.
Bislang kamen Frauen in der Führungsetage großer deutschen Firmen in kleinen Schritten voran. Doch ausgerechnet im Krisenjahr kehrt sich die Entwicklung um. Justiz- und Frauenministerium sehen dringenden Handlungsbedarf.
Große Unternehmen müssen seit Anfang 2016 eine bestimmte Zahl von Positionen in der Leitungsebene mit Frauen besetzen. Eine Novelle liegt derzeit aus, weil es Streit gibt in der Koalition.
Millionenfach landeten Beschäftigte in Deutschland wegen der Corona-Krise in Kurzarbeit. Dieses Rezept gegen die Krise sei teuer, aber immer noch günstiger als Massenarbeitslosigkeit, meint Bundesarbeitsminister Heil - und reagiert auf Kritik.