Die USA erhöhen den Druck auf China: Ohne selbst einen Boykott der Winterspiele 2022 zu erklären, will Washington aber mit Verbündeten über ein gemeinsames Vorgehen diskutieren. Peking reagiert verärgert.
Die EU hat ein neues Instrument zur Bestrafung von schweren Menschenrechtsverstößen. Die ersten Personen bekamen es jüngst zu spüren. Jetzt sollen weitere folgen.
Heute beginnt in der chinesischen Hauptstadt der 365-Tage-Countdown für die Winterspiele 2022. Ein Bündnis von internationalen Menschenrechtsgruppen fordert die Staatengemeinschaft auf, nicht an den Spielen teilzunehmen.
Die US-Regierung will Chinas Einfluss zurückdrängen. Auf allen Gebieten. Nun nimmt Präsident Trump eine populäre Spaß-App ins Visier, die das Motto hat: „Versüße Dir den Tag”.
Nach längerem Zögern wird in der EU nun doch an konkreten Reaktionen auf die Hongkong-Politik Chinas gearbeitet. Wer echten Druck auf Peking erwartet hat, dürfte allerdings enttäuscht sein.
Ausgerechnet vor dem Jahrestag des blutigen Militäreinsatzes am 4. Juni 1989 gegen Demonstranten in China ruft Trump in den Unruhen in den USA nach Truppen. Ein Geschenk für China - auch wegen Hongkong.
Kritiker fürchten das Ende der Autonomie. Nach den Demonstrationen in Hongkong zieht Chinas kommunistische Führung die Zügel enger. Viele Hongkonger sehen ihre Freiheiten in Gefahr - folgen jetzt Sanktionen?
Mit den Plänen für ein Sicherheitsgesetz in Hongkong hat Chinas Führung die politische Atmosphäre in der Metropole neu angeheizt. Die Polizei setzt Tränengas ein. Die Rufe nach Unabhängigkeit werden lauter.
Die Ausbreitung des Corona-Virus ist eine globale Krise, die bisher vorwiegend national bekämpft wird. Die Koordinierung der Anstrengungen fällt selbst unter engen Bündnispartnern schwer.
Nach langem Ringen beschließt die Unionsbundestagsfraktion ein Positionspapier zum Aufbau des 5G-Netzes. Die Kernpunkte: hohe Sicherheitsanforderungen, Ausrüster müssen vertrauenswürdig sein - aber bestimmte Firmen sollen nicht von vornherein ...
Die USA haben im vergangenen Monat Sanktionen im Zusammenhang mit der Ostseepipeline Nord Stream 2 verhängt. Nun sieht ein US-Senator in der Rolle der Bundesrepublik eine Bedrohung.
Vor rund fünf Jahren wurde der chinesisch-uigurische Wirtschaftsprofessor zu lebenslanger Haft verurteilt - wo er sich derzeit befindet, ist unklar. Seine Tochter appelliert nun an die Europa-Abgeordneten.