Fast vier Jahre nach dem Mord an der 16-jährigen Berufsschülerin versucht das Landgericht Aschaffenburg den Fall zu klären. Es verhandelt ab März gleich zwei Anklagen.
1979 wurde Christiane J. im Aschaffenburger Schlosspark getötet. 2019 wurde ein Mann angeklagt – und freigesprochen. Der Bundesgerichtshof hat nun das Urteil bestätigt.
Auch acht Monate danach liegt das Opfer noch immer im Wachkoma. Wie es zu der Attacke kam und warum der Beschuldigte vom Landgericht Würzburg nicht verurteilt wurde.
Will er eine mildere Strafe oder lieber in eine Entziehungsanstalt? Das Ziel des 57-jährigen Pfälzers ist nicht bekannt. Wohl aber in etwa seine Erfolgsaussichten.
Erst gaukelte er seiner Familie etwas vor, dann versuchte er, er dem Gericht Lügen aufzutischen. Wie der 57-jährige Angeklagte damit scheiterte und was ihm nun noch bevorsteht.
2015 wurde W., ein Priester des Bistums Würzburg, aus dem Klerikerstand entlassen. Der Missbrauchsbericht des Bistums Limburg greift den Fall auf und nennt neue Details.
Der aus Mittelsinn stammende Staatsanwalt Meier Kahn klärte 1933 einen spektakulären Kunstraub auf. Doch als Jude wurde er degradiert und später in Auschwitz ermordet.
Acht Verhandlungstage sind angesetzt für den 57-Jährigen aus der Pfalz, der unter anderem Banken in Lohr und Klingenberg überfallen hat. Der Fluchtweg bleibt weiter unklar.
Der 22-Jährige, der an Weihnachten einen 55-Jährigen Mitinsassen verprügelte, sitzt seit 20 Wochen in Untersuchungshaft. Wie es weitergeht, hängt von einem Gutachten ab.
Das erste Gebiss-Gutachten im Prozess um den Mord an der 15-jährigen Christiane hatte eklatante Mängel. Was erbrachte das neue Gutachten? Jetzt könnte das Urteil fallen.
Was hat den Mann nur getrieben, sieben Banküberfälle in drei Bundesländern zu begehen? Beantwortet wird diese Frage vermutlich bei der Verhandlung im Mai in Aschaffenburg.