Kam es zum blutigen Streit, weil ein 21-jähriger Arbeiter Kollegen mit einer Staubwolke provoziert hatte? Vor dem Landgericht Würzburg hat der Prozess gegen ihn begonnen.
Ein Streit unter Bekannten eskalierte und endete mit schweren Schnittverletzungen. Jetzt verurteilte das Landgericht Würzburg den 50-jährigen Angeklagten. Er hatte gestanden.
Kurz vor Ostern zwei aktuelle Entwicklungen: Der 44-Jährige ist wieder auf freiem Fuß. Und das Landgericht entschied, ob die Durchsuchung beim Hofbesitzer rechtswidrig war.
Deutschlandweit wurden mehrere Objekte durchsucht. Offenbar besteht ein Zusammenhang zu einem millionenschweren Fall von Steuerhinterziehung bei Bahnaufträgen.
Der 56-Jährige hatte Widerspruch gegen einen Strafbefehl eingelegt, fand aber vor dem Amtsgericht in Gemünden nur wenig Verständnis. Wegen Corona wurden jedoch die Tagessätze halbiert.
Der Anwalt eines Verdächtigen im Mordfall Sabine Back hält die Durchsuchung im Januar für rechtswidrig. Das Landgericht Würzburg muss jetzt über zwei Anträge entscheiden.
Die Klage der Firma Lyst Reisen auf 700.000 Euro Entschädigung ist abgewiesen. Wie das Gericht das begründet und warum das ganze für den Busunternehmer noch nicht vorbei ist.
Das Landgericht Würzburg verhandelt an diesem Dienstag über versuchten Totschlag: Am Gartenzaun war ein Streit unter Nachbarn eskaliert: Ein 50-Jähriger griff zur Machete.
Ein Verdächtiger ist noch immer in Untersuchungshaft, der Verteidiger erstattete Haftbeschwerde. Doch die Ermittlungen zum 27 Jahre alten Tötungsdelikt bleiben eine Gratwanderung.
Es waren wohl Wildschweine, die im Wald bei Burgsinn Buchensetzlinge herausrissen. Der Jäger sollte Schadenersatz zahlen - und wehrte sich. Es wurde "hochjuristisch".
Spektakuläre Aussage vor Gericht: Ein Tatzeuge erkennt den Angeklagten Hartmut M. auf einem Foto wieder. Steht der Fall um den Tod von Brigitta J. nach 25 Jahren vor der Lösung?