Nach einem der düstersten Jahre in der Geschichte New Yorks beginnt der Kampf der Metropole um ihre Zukunft: Das Leben, die Gäste, das Besondere sollen nach einem harten Corona-Winter endlich zurückkehren. Ein langer Weg.
Kredite, Garantien, Kapitalerhöhungen, Anleihen, stille Einlagen: Zur Stabilisierung der Tui-Gruppe im Corona-Crash wurden schon mehrere Register gezogen. Ein Teil der Hilfe könnte vom Land Niedersachsen abgesichert werden.
Schon in zehn Wochen endet die Brexit-Übergangsphase. Doch eine Einigung auf ein Handelsabkommen ist nicht in Sicht. Der Ton wird sogar noch schärfer - stehen die Verhandlungen vor dem Aus?
Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben zum Wochenauftakt zurückhaltend auf die Nachricht von weiter steigenden Infektionszahlen in der Coronavirus-Pandemie reagiert.
Das Drama um Wirecard nimmt kein Ende. Die in der Bilanz des Bezahldienstleisters aufgeführten 1,9 Milliarden Euro gibt es wohl gar nicht. Nun müssen die Banken entscheiden, ob sie den taumelnden Dax-Konzern weiter stützen.
Entspannung in einigen Industrieländern, aber immer tiefere Krise im weniger entwickelten Teil der Welt: Das Coronavirus verschärft alte Gegensätze. Im Süden bedrohen die Beschränkungen das Überleben der armen Bevölkerung.
Seit mehr als vier Monaten demonstrieren die Hongkonger. Proteste stören den Flughafen, Touristen bleiben weg, der Einzelhandel leidet. Rutscht das wichtige asiatische Wirtschaftszentrum in die Rezession?
Argentinien steckt in einer schweren Wirtschaftskrise. Mal wieder. Knapp zwei Monate vor der Präsidentenwahl senken die Ratingagenturen den Daumen. Mit Finanzmarktkontrollen und Stützungskäufen will die Regierung den Niedergang stoppen.
Knapp sechs Milliarden Euro sind nicht genug. Das Übernahmeangebot des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky passt der Metro-Führung nicht. Doch geht es nicht nur um den Preis.
Beobachter hatten befürchtet, dass die Ratingagentur Fitch die Bewertung von Italien absenkt. Trotz aller Probleme des Landes hat Fitch die Bonitätsnote erstmal belassen. Doch die Gefahr bleibt.
Angesichts der umstrittenen Haushaltspolitik der italienischen Regierung geraten die Urteile von Ratingagenturen verstärkt in den Blick der Finanzmärkte.